Urkunden
Schultheiß, Bürgermeister und Schöffen zu Kreuznach (Cruczenach) bekunden, "des fritagis nach unsir frauwen tag als sie geboren wart" eine mit 5 runden, grünen Wachssiegeln besiegelte Urkunde gesehen zu haben, die der von Abt Philipp und dem Konvent des Benediktinerklosters Sp. und den Regularkanonikern des Augustinerstiftes zu Pfaffen-Schwabenheim (Paffinswabeh.), Mainzer (Mentzer) Bistum, ausgestellten und besiegelten Kopie entspricht, an die sie zusammen mit diesem Zettel das Stadtsiegel als Transfix angehängt haben (1). (1) Nr. 1496.
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 552
- Alt-/Vorsignatur
-
Sp. U 898/2
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Originaldatierung: "Diz ist gescheen an dem tage vorgeschr. 1370."
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1370
Monat: September
Tag: 13
Äußere Beschreibung: Ausf.: M Gft. Sp. U 552 Sg. abh., wie Nr. 570, hbraun, l. besch.
- Bestand
-
Grafschaft Sponheim Urkunden
- Kontext
-
Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400
Laufzeit
1370 September 13
Provenienz
Grafschaft Sponheim Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:20 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Grafschaft Sponheim Urkunden
Entstanden
- 1370 September 13
Ähnliche Objekte (12)
Abt Philipp und der Konvent des Benediktinerklosters Sp. im Mainzer (Mentzer) Bistums und das Kapitel des Augustinerstiftes Pfaffen-Schwabenheim (Paffin Swabeheim) im gleichen Bistum vidimieren auf Bitten von Freunden ihres Herren und Vogtes Walram Grafen von Sp. eine auf Kälberpergament geschriebene, mit 5 anhängenden, runden, grünen Wachssiegeln besiegelte Urkunde; sie sind um der Sicherheit willen und für den Fall, daß die Urkunde verlorengeht oder zerbrochen wird, darum gebeten worden. Die Urkunde vom 14.06.1370 ist inseriert (1)). (1) Nr. 1481.
Philipp Abt zu Sp., Benediktiner-, und Jakob Propst zu Pfaffen-Schwabenheim (Swabe-), Augustinerordens, Mainzer (Mentzer) Bistum, vidimiren die von Philipp von Bolanden Herrn zu Altenbamberg (-beymburg) seiner Frau Imagina (Meyne) und seinem Bruder Konrad sowie Johann Grafen zu Sp. und Heinrich Grafen zu Veldenz (Veldentzen) besiegelte Urkunde vom 24.02.1362(1); die Siegel waren unversehrt. Die Aussteller siegeln. (1) Nr. 1240.
Der Ritter Johann von Lewenstein (Lewenst.) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 10 Gulden, die an Martini (11.11.) von Mannlehens wegen fällig waren, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
![Johann Rheingraf vom Stein (Steyne) Herr zu Dhaun (Dunen) quittiert Johann Grafen von Sp. über 80 kleine Gulden wegen Dienstes und Hilfe im Krieg gegen die Erzbischöfe [Boemund] von Trier (Try{e}re) und [Wilhelm] von Köln (Colne) und sagt ihn davon los. Siegel des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/cbd8f03c-c557-4b53-b786-35c6119d3e84/full/!306,450/0/default.jpg)
Johann Rheingraf vom Stein (Steyne) Herr zu Dhaun (Dunen) quittiert Johann Grafen von Sp. über 80 kleine Gulden wegen Dienstes und Hilfe im Krieg gegen die Erzbischöfe [Boemund] von Trier (Try{e}re) und [Wilhelm] von Köln (Colne) und sagt ihn davon los. Siegel des Ausstellers.
Konrad der Rote von Schöneck (Schonecke) beschwört die Bestimmungen der großen Urkunde, durch die diese kleine durchgezogen ist (1). Siegel des Ausstellers. (1) Nr. 542.
Der Ritter Johann von Steinkallenfels (Steyne) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 20 Pfund Heller, die jährlich im Mai von Mannlehens wegen anfallen. Er sage den Grafen und seine Amtleute für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Der Knappe Dieter Kämmerer von Worms bekundet, wegen der 20 Pfund Heller Lehngeld, die ihm Johann Graf zu Sp. der Älteste jährlich schuldet, für die vergangenen Jahre 50 Pfund Heller erhalten zu haben. Er sagt den Grafen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Der Ritter Johann Wolf von Sp. quittiert Johann Grafen zu Sp. über alle Gülten und Gedingnisse seines Burggrafenamtes zu Birkenfeld (Birkenf.), Korn, Wein, Geld, Hafer oder Heu, die für dieses an Martini (11.11.) beginnende Jahr fällig sind, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Arnold von Sötern (Sotern) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 17 Pfund Heiler, die im vergangenen Herbst von Mannlehens wegen fällig waren, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre bis zu diesem Tag davon los. Siegel des Ausstellers.
Adolf (Aylf) von Grafschaft (Graschaff) bekundet, den wegen seines Schwagers Johann von Sayn (Seyne) gegenüber Walram von Sp. schuldigen Eid in die Hand seines Schwagers Rorich von Uetgenbach (Oitgen-), Herrn zu Ehrenstein (Eren-), geleistet zu haben entsprechend der von Johann von Sayn und Adolf ausgestellten und besiegelten Urkunde. Siegel des Ausstellers.
Der Ritter Markolf von Kleeberg (Cle-) quittiert Simon Junggrafen zu Sp, Herrn zu Vianden (Vyanden), über 50 kleine Gulden und sagt ihn davon los. Siegel des Ausstellers.
![Simon Graf von Sp. verspricht, dem Grafen Johann von Sp. [-Starkenburg], dem Grafen Gottfried (Schofride) von Leiningen (Lyningen), Herrn Philipp von Falkenstein und dem Raugrafen Heinrich dem Jungen, wenn diese wollen, gegen den Raugrafen Konrad den Jungen zu helfen. Siegel des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d3c1a3d1-726d-4530-b88b-f8449cebf7e1/full/!306,450/0/default.jpg)
Simon Graf von Sp. verspricht, dem Grafen Johann von Sp. [-Starkenburg], dem Grafen Gottfried (Schofride) von Leiningen (Lyningen), Herrn Philipp von Falkenstein und dem Raugrafen Heinrich dem Jungen, wenn diese wollen, gegen den Raugrafen Konrad den Jungen zu helfen. Siegel des Ausstellers.
Abt Philipp und der Konvent des Benediktinerklosters Sp. im Mainzer (Mentzer) Bistums und das Kapitel des Augustinerstiftes Pfaffen-Schwabenheim (Paffin Swabeheim) im gleichen Bistum vidimieren auf Bitten von Freunden ihres Herren und Vogtes Walram Grafen von Sp. eine auf Kälberpergament geschriebene, mit 5 anhängenden, runden, grünen Wachssiegeln besiegelte Urkunde; sie sind um der Sicherheit willen und für den Fall, daß die Urkunde verlorengeht oder zerbrochen wird, darum gebeten worden. Die Urkunde vom 14.06.1370 ist inseriert (1)). (1) Nr. 1481.
Philipp Abt zu Sp., Benediktiner-, und Jakob Propst zu Pfaffen-Schwabenheim (Swabe-), Augustinerordens, Mainzer (Mentzer) Bistum, vidimiren die von Philipp von Bolanden Herrn zu Altenbamberg (-beymburg) seiner Frau Imagina (Meyne) und seinem Bruder Konrad sowie Johann Grafen zu Sp. und Heinrich Grafen zu Veldenz (Veldentzen) besiegelte Urkunde vom 24.02.1362(1); die Siegel waren unversehrt. Die Aussteller siegeln. (1) Nr. 1240.
Der Ritter Johann von Lewenstein (Lewenst.) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 10 Gulden, die an Martini (11.11.) von Mannlehens wegen fällig waren, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Johann Rheingraf vom Stein (Steyne) Herr zu Dhaun (Dunen) quittiert Johann Grafen von Sp. über 80 kleine Gulden wegen Dienstes und Hilfe im Krieg gegen die Erzbischöfe [Boemund] von Trier (Try{e}re) und [Wilhelm] von Köln (Colne) und sagt ihn davon los. Siegel des Ausstellers.
Konrad der Rote von Schöneck (Schonecke) beschwört die Bestimmungen der großen Urkunde, durch die diese kleine durchgezogen ist (1). Siegel des Ausstellers. (1) Nr. 542.
Der Ritter Johann von Steinkallenfels (Steyne) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 20 Pfund Heller, die jährlich im Mai von Mannlehens wegen anfallen. Er sage den Grafen und seine Amtleute für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Der Knappe Dieter Kämmerer von Worms bekundet, wegen der 20 Pfund Heller Lehngeld, die ihm Johann Graf zu Sp. der Älteste jährlich schuldet, für die vergangenen Jahre 50 Pfund Heller erhalten zu haben. Er sagt den Grafen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Der Ritter Johann Wolf von Sp. quittiert Johann Grafen zu Sp. über alle Gülten und Gedingnisse seines Burggrafenamtes zu Birkenfeld (Birkenf.), Korn, Wein, Geld, Hafer oder Heu, die für dieses an Martini (11.11.) beginnende Jahr fällig sind, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Arnold von Sötern (Sotern) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 17 Pfund Heiler, die im vergangenen Herbst von Mannlehens wegen fällig waren, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre bis zu diesem Tag davon los. Siegel des Ausstellers.
Adolf (Aylf) von Grafschaft (Graschaff) bekundet, den wegen seines Schwagers Johann von Sayn (Seyne) gegenüber Walram von Sp. schuldigen Eid in die Hand seines Schwagers Rorich von Uetgenbach (Oitgen-), Herrn zu Ehrenstein (Eren-), geleistet zu haben entsprechend der von Johann von Sayn und Adolf ausgestellten und besiegelten Urkunde. Siegel des Ausstellers.
Der Ritter Markolf von Kleeberg (Cle-) quittiert Simon Junggrafen zu Sp, Herrn zu Vianden (Vyanden), über 50 kleine Gulden und sagt ihn davon los. Siegel des Ausstellers.
Simon Graf von Sp. verspricht, dem Grafen Johann von Sp. [-Starkenburg], dem Grafen Gottfried (Schofride) von Leiningen (Lyningen), Herrn Philipp von Falkenstein und dem Raugrafen Heinrich dem Jungen, wenn diese wollen, gegen den Raugrafen Konrad den Jungen zu helfen. Siegel des Ausstellers.
Abt Philipp und der Konvent des Benediktinerklosters Sp. im Mainzer (Mentzer) Bistums und das Kapitel des Augustinerstiftes Pfaffen-Schwabenheim (Paffin Swabeheim) im gleichen Bistum vidimieren auf Bitten von Freunden ihres Herren und Vogtes Walram Grafen von Sp. eine auf Kälberpergament geschriebene, mit 5 anhängenden, runden, grünen Wachssiegeln besiegelte Urkunde; sie sind um der Sicherheit willen und für den Fall, daß die Urkunde verlorengeht oder zerbrochen wird, darum gebeten worden. Die Urkunde vom 14.06.1370 ist inseriert (1)). (1) Nr. 1481.
Philipp Abt zu Sp., Benediktiner-, und Jakob Propst zu Pfaffen-Schwabenheim (Swabe-), Augustinerordens, Mainzer (Mentzer) Bistum, vidimiren die von Philipp von Bolanden Herrn zu Altenbamberg (-beymburg) seiner Frau Imagina (Meyne) und seinem Bruder Konrad sowie Johann Grafen zu Sp. und Heinrich Grafen zu Veldenz (Veldentzen) besiegelte Urkunde vom 24.02.1362(1); die Siegel waren unversehrt. Die Aussteller siegeln. (1) Nr. 1240.
Der Ritter Johann von Lewenstein (Lewenst.) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 10 Gulden, die an Martini (11.11.) von Mannlehens wegen fällig waren, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Johann Rheingraf vom Stein (Steyne) Herr zu Dhaun (Dunen) quittiert Johann Grafen von Sp. über 80 kleine Gulden wegen Dienstes und Hilfe im Krieg gegen die Erzbischöfe [Boemund] von Trier (Try{e}re) und [Wilhelm] von Köln (Colne) und sagt ihn davon los. Siegel des Ausstellers.
Konrad der Rote von Schöneck (Schonecke) beschwört die Bestimmungen der großen Urkunde, durch die diese kleine durchgezogen ist (1). Siegel des Ausstellers. (1) Nr. 542.
Der Ritter Johann von Steinkallenfels (Steyne) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 20 Pfund Heller, die jährlich im Mai von Mannlehens wegen anfallen. Er sage den Grafen und seine Amtleute für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Der Knappe Dieter Kämmerer von Worms bekundet, wegen der 20 Pfund Heller Lehngeld, die ihm Johann Graf zu Sp. der Älteste jährlich schuldet, für die vergangenen Jahre 50 Pfund Heller erhalten zu haben. Er sagt den Grafen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Der Ritter Johann Wolf von Sp. quittiert Johann Grafen zu Sp. über alle Gülten und Gedingnisse seines Burggrafenamtes zu Birkenfeld (Birkenf.), Korn, Wein, Geld, Hafer oder Heu, die für dieses an Martini (11.11.) beginnende Jahr fällig sind, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Arnold von Sötern (Sotern) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 17 Pfund Heiler, die im vergangenen Herbst von Mannlehens wegen fällig waren, und sagt den Grafen und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre bis zu diesem Tag davon los. Siegel des Ausstellers.
Adolf (Aylf) von Grafschaft (Graschaff) bekundet, den wegen seines Schwagers Johann von Sayn (Seyne) gegenüber Walram von Sp. schuldigen Eid in die Hand seines Schwagers Rorich von Uetgenbach (Oitgen-), Herrn zu Ehrenstein (Eren-), geleistet zu haben entsprechend der von Johann von Sayn und Adolf ausgestellten und besiegelten Urkunde. Siegel des Ausstellers.
Der Ritter Markolf von Kleeberg (Cle-) quittiert Simon Junggrafen zu Sp, Herrn zu Vianden (Vyanden), über 50 kleine Gulden und sagt ihn davon los. Siegel des Ausstellers.