Sachakte
Turnus der Stimmabgabe der beiden westfälischen Reichstagsgesandten
Enthaeltvermerke: 1791: Beschwerde des Gesandten v. Fischer über Ungerechtigkeiten bei der Stimmabgabe im Reichstag nach den einzelnen Sachen auf Grund des westfälischen Alternationsvergleiches. Befürwortung der wechselnden Stimmabgaben von einer Abstimmung zur anderen. Übersicht über die bisherigen Stimmabgaben der beiden westfälischen Gesandten. Bedenken Direktorialrat v. Hertwichs gegen eine Änderung der Alternationsbestimmungen. Verhandlungen zwischen den Direktorialräten v. Hertwich und Rotberg für genauere Auslegung des Vergleiches. Tod des katholischen Gesandten v. Haimb - notwendige Interimsbesetzung der katholischen Gesandtschaft. Tod des Fürsten Friedrich Alexander v. Wied-Neuwied. Neue Legitimation für den Gesandten v. Fischer 1792: Wunsch des katholischen westfälischen Gesandten v. Wolf nach Klärung der Alternation 1793: Nach dem bisherigen Turnus in der französischen Friedensbruchsache nur evangelische Stimmablegung möglich, dagegen seit Jahren nur katholische Stimmabgabe über die Kammergerichtsvisitation. Einigung der Gesandten v. Fischer und v. Wolf
- Archivaliensignatur
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L 41 a, 176
- Kontext
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
- Bestand
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L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Provenienz
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Laufzeit
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1791-1793
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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24.06.2025, 14:17 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Entstanden
- 1791-1793