Urkunden
Fridrich Herr zu Heydeck bekennt, Bürger der Stadt Nüremberg geworden zu sein und schwört die betreffenden Artikel zu halten. - Siegler: der Aussteller.
Hinweis: Abschrift (18. Jh.)
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 207
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Abschrift
Originaldatierung: Geben an den eritag vor sant Valentins tag ... 1386.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1386
Monat: 2
Tag: 13
Äußere Beschreibung: 2 Bl.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1386 Februar 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Bürgermeister und Schöffen der Stadt Tachawe stellen der Stadt Nürnberg einen Schuldbrief über 200 fl. aus und benennen als Bürgen Heinrich Pruckler, Bürger zu Nürnberg.
König Friedrich III. verschiebt die Entscheidung des Streites zwischen Thomas Muelner und Eberhard von Stetten, Komtur des Deutschen Hauses in Nürnberg, der schon dem Kaiser Sigismund und dem König Albrecht appellationsweise übergeben worden, "so lang bis wir hinauf gen Nuremberg komen".
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Die Bürger des Rats der Stadt zu Nu<e>rmberg verkaufen dem edlen und vesten Ritter Heinr(ich) vom Stein 1000 fl. "ungerisch vnd behemisch swer ervnd guter" zu rechtem Leibgeding. - Siegler: Die Stadt Nüremberg.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
König Friedrich III. gebietet dem Landgericht des Burggraftums Nürnberg, sich des Handels zwischen Eberhart von Stetten, Komtur des Deutschen Hauses zu Nürnberg, und dem Thomas Muelner, Bürger zu Nürnberg, der schon dem Kaiser Sigismund und dem König Albrecht appellationsweise war übergeben worden, nicht mehr zu unterwinden.
Cunrad Groz, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Heinrich von Kurnburch dem Ulrich und Alheit Kudorffer seinen Teil und Recht an dem Kornberge verkauft habe. - Zeugen: Ulrich Holtzschuher, Albrecht Ebner jun. Siegler: Das Gericht zu Nürnberg.
Erckinger Herr zu Swarczenberg und von Sawnssheim antwortet dem Kaiser Sigismund, dass er die Armen Leute Nürnbergs nicht anders an sein Zentgericht heische und lade, "denn als an andern zeuntgerichten im herzogentume zu Franken sittlich und gewonlich ist".
Niclas Muffel und Wilhelm Löffelholz berichten nach Nürnberg über ihre Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg über die Ausweisung von einigen Schuldigen.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Kaiser Friedrich III. übertragt der Stadt Augsburg die Entscheidung in der Appellationssache des Clas Rudolt zu Eschenau gegen das am Landgerichte zu Bamberg für Hannsen Rewssen und Hannsen Tewfel ergangene Urteil.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
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