Bericht
Sicherheit und Fairness in der alternden Gesellschaft: Bericht der Demografie-Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung
Bis zum Jahr 2030 werden die Unternehmen in Deutschland mit rund 6 Millionen Erwerbsfähigen im Alter von 20 bis 64 Jahren weniger auskommen müssen. Gleichzeitig wird die Zahl der Menschen über 64 Jahren um rund 5,5 Millionen wachsen. Die Kosten für das Renten- und Gesundheitssystem steigen, während die Zahl der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler zurückgeht. Viele Menschen glauben nicht mehr, dass sie von der gesetzlichen Rentenversicherung ein ausreichendes Alterseinkommen werden beziehen können. Diese Befürchtungen sind keineswegs grundlos. Der demografische Wandel braucht daher politische Entscheidungen, die Sicherheit und Fairness im Auge haben. Die Demografie-Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung legt in dieser Publikation entsprechende Empfehlungen vor.
- Sprache
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Deutsch
- ISBN
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978-3-86928-108-7
- Erschienen in
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Series: Schriften zu Wirtschaft und Soziales ; No. 12
Nullmeier, Frank
Rulff, Dieter
Schroeder, Wolfgang
Sellin, Peter
Wiesenthal, Helmut
- Handle
- Letzte Aktualisierung
-
20.09.2024, 08:21 MESZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bericht
Beteiligte
- Fischer, Andrea
- Nullmeier, Frank
- Rulff, Dieter
- Schroeder, Wolfgang
- Sellin, Peter
- Wiesenthal, Helmut
- Heinrich-Böll-Stiftung
Entstanden
- 2013