Slowenien: Bericht über die wirtschaftliche Transformation regionaler und sektoraler Entwicklungspotenziale

Abstract: Unter den neuen (süd-)osteuropäischen Mitgliedstaaten der EU verzeichnet Slowenien die positivste Entwicklung, gemessen etwa am Wirtschaftswachstum oder am Prokopfeinkommen. Sowohl der wirtschaftspolitische als auch der wirtschaftsstrukturelle Transformationsprozess ist in Slowenien verglichen mit den anderen EU-Erweiterungsstaaten am günstigsten verlaufen. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Von maßgeblicher Bedeutung ist jedoch ein Bündel aus drei ursächlichen Komplexen. So bedingten freilich zunächst historische bzw. pfadabhängige Aspekte den erfolgreichen Umwandlungsprozess, wie etwa der relativ wirtschaftslibarale Sozialismus unter Tito oder die geringen Kampfhandlungen während der Unabhängigkeitskrieges. An zweiter Stelle ist die politische Stringenz der konsequenten Reform- und Entwicklungspolitik seit der Unabhängigkeit für die rasche Transformation verantwortlich. Drittens trugen schließlich aber auch die günstigen regionalökonomischen Ausgangsbedingungen, wie etwa die

Alternative title
Slovenia: synopsis about economic transformation of regional and sectoral potentials for development
Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Europa Regional ; 15.2007 (2007) 1 ; 38-48

Classification
Wirtschaft
Keyword
Slowenien
Ljubljana
Celje

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(when)
2007
Creator

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-48051-3
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:34 AM CEST

Data provider

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Time of origin

  • 2007

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