Urkunden
Vor dem Landgericht Appenweier vertauschen das Kloster Allerheiligen und die Eheleute Josef und Maria Anna Sieble zu Renchen näher beschriebene Matten zu Renchen und Nußbach, wobei Sieble noch 150 Gulden zuzahlt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 901
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 38 Kammergut
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Kontext
-
Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Nußbach, Stadt Oberkirch, Ortenaukreis
Laufzeit
1785 April 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:18 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1785 April 18
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Vor dem Landgericht Appenweier vertauschen die Eheleute Josef und Franziska Huber und das Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Nußbach.
Vor dem Landgericht Appenweier vertauschen Sebastian Ritter, Gerichtszwölfer und Stadtmüller zu Oberkirch und das Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Nußbach und Stadelhofen, wobei das Kloster noch 327 Gulden zuzahlt.
Vor dem Landgericht Appernweier vertauschen das Kloster Allerheiligen und die Eheleute Sebastian und Franziska Ritter zu Oberkirch näher beschriebene Güter zu Nußbach und Oberkirch, wobei das Kloster noch 120 Gulden zuzahlt.
Vor dem Landgericht zu Appenweier vertauschen die Eheleute Franz und Magdalena Vogt zu Wolfhaag und Sebastian und Franziska Ritter zu Oberkirch näher beschriebene Güter zu Nußbach, Fernach und Oberkirch.
Vor dem Landgericht zu Appenweier tauschen die Eheleute Sebastian und Franziska Ritter zu Oberkirch genannte Güter (Matten und Äcker) zu Nußbach und Fernach, wobei das Kloster an Ritter noch 500 Gulden heraus zahlt.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Franz Metz und Konsorten von Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen ein Matten auf der Löpfels Matten (bei Nußbach im Weißenbacher Bann) um 60 Gulden.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkauft Thoma Ruoff von Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen 2 1/2 Joch Ackers zu Nußbach um 35 Gulden.
Vor dem Landgericht Appenweier verkauft der ortenauische Oberamtsrat und Rentmeister von Dürfeld an den Gerichtszwölfer und Stadtmüller Sebastian Ritter zu Oberkirch drei Tauwen Matten die Scheuermatt genannt zu Nußbach um 1000 Gulden.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Erben des Schuhmachers Leonhardt Foltz zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen 1 1/2 Matten auf der unteren Aichmatten um 150 Gulden.
Das Straßburger Hofgericht ultra Rhenum erteilt dem Kloster Allerheiligen die Einweisung in die, Däuser Matten und Paffenbune genannten, Güter zu Nußbach im Weißenbacher Banne.
Vor der ortenauischen Kanzlei treten Hans Braun von Stadelhofen und Georg Steimer von Erlach, beide im Namen ihrer Frauen, und ihr Schwager Hans Nuerlinger dem Kloster Allerheiligen drei Viertel Matten auf der Eichmatten Weißenbacher Banns (zu Nußbach) ab in Bezahlung einer Schuld von 60 Gulden.
Vor dem Landgericht Appenweier vertauschen Sebastian Ritter, Gerichtszwölfer und Stadtmüller zu Oberkirch und das Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Nußbach und Stadelhofen, wobei das Kloster noch 327 Gulden zuzahlt.
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