Europa und die Reform des IWF : Ostasien und Lateinamerika meiden den Fonds

Zusammenfassung: Der Ort war mit Bedacht gewählt. Mervyn King, Chef der Bank von England, forderte am 20. Februar in einem bedeutenden Schwellenland, im indischen Neu-Delhi, eine grundlegende Reform des Internationalen Währungsfonds. Mit ungewöhnlich deutlichen Worten warnte King vor einer zunehmenden Unsichtbarkeit des IWF. Die Institution müsse modernisiert, ihre Aufgaben überdacht werden. Noch dramatischer fiel kurz darauf ein Mahnruf Martin Wolfs in der Financial Times aus: Der IWF sei auf dem Weg in die Irrelevanz. (SWP-aktuell / SWP)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 4 S.
Sprache
Deutsch

Erschienen in
SWP-aktuell ; 16/2006

Schlagwort
Internationaler Währungsfonds
Bedeutung
Rolle
Nord-Süd-Konflikt
Legitimationskrise
Reform
Management
Internationale Organisation
Entwicklung
Abstimmung
Wahl
Mitgliedsstaaten
Europa
Lateinamerika
Ostasien
Südostasien

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
SWP
(wann)
2006
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik

URN
urn:nbn:de:101:1-2024020809071980242632
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:53 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2006

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