Urkunde
Johan van der Borch und seine Söhne Arnd und Symon, Knappen, verkaufen dem Herrn Henrike Lysemanne, Priester, für 10 rheinische Gulden eine jährliche Rente von 8 Mark aus ihrem Gut Hagen(?) im Kirchspiel Lage, welches Krytensteyn, Henneke de Staler(?) und Jacob unter sich haben, vorbehaltlich des Wiederkaufs für die gleiche Summe auf St. Michael (September 29).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 125u, 90
- Bemerkungen
-
Die Urkunde ist kanzelliert
- Bestand
-
U 125u Haus Holzhausen (Dep.) - Urkunden
- Kontext
-
Haus Holzhausen (Dep.) - Urkunden >> 1. Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:24 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Freiherrr von der Borch zu Holzhausen bzw. Rechtsnachfolger
Entstanden
- 1445 November 19
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Johan van der Borch und sein Sohn Arnt verkaufen auch im Namen ihrer Söhne und Brüder Symon, Syverd und Ludolf van der Borch dem Henken blomen, Bürger zu Detmold, und seiner Hausfrau Geseken für 60 Gulden eine jährliche Kornhebung aus ihrem Zehnten zu Heden Oldendorpe (Heidenoldendorf) im Kirchspiel Detmolde zwischen St. Michael (September 29) und St. Martin (November 11) vorbehaltlich des Wiederkaufs für die gleiche Summe zum gleichen Termin nach Kündigung zwischen Ostern und Pfingsten zuvor.
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![Die Brüder Johan und Frederich van der Borch, Knappen, verkaufen für 128 rheinische Goldgulden dem Everde Derentorpe, Bürger zu Lemgo, und dessen Hausfrau Gebbeken ihren Zehnten tom Clute und zu Delentorpe und einen Hof zu Delentorpe, genannt Cordeshof, unter Vorbehalt des Wiederkaufs für die gleiche Summe zwischen St. Michael (September 29) und St. Martin (November 11) nach Loskündigung zwischen Ostern und Pfingsten vorher.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
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![Diderich van der Borch, Knappe, und seine Hausfrau Margerete verkaufen auch für ihre Söhne Arnde und Symon für 50 Goldgulden dem Bürgermeister Johanne van Trere(?) zu Nyhem und dessen Hausfrau Gertruden 3 Malter Korn aus ihrem Zehnten zu Berchem zwischen St. Michael (September 29) und St. Martin (November 11) zu Nyhem vorbehaltlich des Wiederkaufs für die gleiche Summe auf St. Michael nach Kündigung auf St. Johannis Geburt (Juni 24) zuvor.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Diderich van der Borch, Knappe, und seine Hausfrau Margerete verkaufen auch für ihre Söhne Arnde und Symon für 50 Goldgulden dem Bürgermeister Johanne van Trere(?) zu Nyhem und dessen Hausfrau Gertruden 3 Malter Korn aus ihrem Zehnten zu Berchem zwischen St. Michael (September 29) und St. Martin (November 11) zu Nyhem vorbehaltlich des Wiederkaufs für die gleiche Summe auf St. Michael nach Kündigung auf St. Johannis Geburt (Juni 24) zuvor.
![Johan der Ältere, Cord, Johan und Symon, und die Brüder Arndt, Herbolt, Jorgen, Raven und Wulff, Söhne des + Borchard, alle Brüder und Vettern van Oyenhusen, Knappen, verkaufen für 40 rheinische Goldgulden dem Bernde van der Oldenborch, Bürgermeister zu Nyhem, dessen Frau Katherinen und Söhnen Bernd und Dideriche ihre Güter zu Erwerssen, die Bernd von + Johans Eltern und [unleserlich: Vettern?] der + Brüder Corde und Johanne van Oyenhusen in Pfandschaft hatte, vorbehaltlich des Wiederkaufs für die gleiche Summe.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
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![Derselbe (=Dietrich v.d. Borch) verkauft Hansle, Meier der Hufe zu [unleserlich; könnte heißen: Bernynghtorpe] und dessen Hausfrau Metten für 258 rheinische Gulden wofür er dieselbe von den Brüdern Johann und Frederike van der Borch wiedergekauft hat, diese Hufe vorbehaltlich des Wiederkaufs für die gleiche Summe zwischen St. Michael (September 29) und St. Martin (November 11) nach Kündigung zwischen Pfingsten und Ostern zuvor.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Derselbe (=Dietrich v.d. Borch) verkauft Hansle, Meier der Hufe zu [unleserlich; könnte heißen: Bernynghtorpe] und dessen Hausfrau Metten für 258 rheinische Gulden wofür er dieselbe von den Brüdern Johann und Frederike van der Borch wiedergekauft hat, diese Hufe vorbehaltlich des Wiederkaufs für die gleiche Summe zwischen St. Michael (September 29) und St. Martin (November 11) nach Kündigung zwischen Pfingsten und Ostern zuvor.
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