Urkunden
1495 Dezember 18. Vertrag zwischen dem Stadtmagistrate und der Domvikarien-Communität über die auf dem Bungeschen Kampe vor dem Rupenbroke und einem halben Morgen Land vor dem Baume hinter Edinghausen lastende Renten; die Communität verzichtet auf alle Ansprüche gegen Bewilligung einer Jahresrente von 18 Schilling. Zeugen: Johan Hollander und Johan Hoetfilter. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1495 Dezember 18
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: die Domvikarien-Communität
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1495
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
1403 April 20. Die Domvikarien-Communität befreit den Johannes Schottekorff von einer Rente von 3 Schilling, wofür Henricus Holthus in platea Susterstrate wieder eintritt. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1508 Dezember 12. Die Vikarienkommunität des Domes verkauft ihr Haus an der Freiheit der Vikarie s. Annae. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1702 März 3. Die Domvikarien-Communität verkauft einen Garten vor dem Hasethore am Wege unter der Bastion an Georgius Klecker für 30 Reichsthaler. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
1712 Dezember 22. Bestätigung des Vertrages über eine neue Einfahrt zwischen der Dompropstei (jetzt bischöfliche Curie) und dem Hause der Vikarien-Communität (jetzt zur Kerssenbrock'schen Choralvikariestiftung gehörig). Original mit Unterschriften und Siegeln. Ursprünglich wohl als Transfix verbunden mit BAOS U2 1703 Dezember 18
1551 Mai 1. Stiftsobligationen über 450 Rheinische Goldgulden zu 5 % zugunsten der Domvikarien-Communität. Abschrift. siehe BAOS U2 1590 September 28
1538 April 15. Briefe an die Domvikarien-Communität vom Bürgermeister und Rat zu Bielefeld betreffend Übersendung von 27 Goldgulden und das Erfurt'sche Stipendium. siehe auch BAOS U2 1533 September 7 II
1533 September 7. Briefe an die Domvikarien-Communität vom Bürgermeister und Rat zu Bielefeld betreffend Übersendung von 27 Goldgulden und das Erfurt'sche Stipendium. siehe auch BAOS U2 1538 April 15
1381 Dezember 13. Die Domvikarien-Communität ist vom Stadtmagistrate wegen ihrer Einkünfte aus Immobilien inner- und außerhalb der Stadt zu den Steuern, Schatzungen und anderen städtischen Lasten herangezogen worden und kann sich dessen nicht erwehren. Sie will deshalb, um die Freiheit der Geistlichen zu erhalten, sich durch Zahlung einer Jahresrente von 6 Mark abfinden und bittet das Domkapitel um Unterstützung. Dasselbe weiset 5 Mark auf die Absentengelder der Vikare an, will aber an nichts gebunden sein, wenn so viel nicht einkommt oder Otto Rybenesch stirbt oder zurücktritt. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1472 Dezember 6. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Conradus Meleman verkauft Gerd Akerman an die Regularien der Domvikarien-Communität, Arnd Fabri und Gerlach van Haren, eine Jahresrente von 7 Mark aus seinem Garten vor dem Hasetore in der Berchstege für 160 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Gerhardus Buther, Johan Dreyer, Martinus Poleman. Siegel an Pergamentstreifen.
1502 August 19. Die Domvikarien-Communität übernimmt aus der Fundation des Domvikars Johannes Grunfelt vier Wochenmessen, nämlich die eine an allen Sonntagen de s. Trinitate, die andere an allen Montagen pro fidelibus defunctis, die dritte an allen Freitagen de s. Cruce und die vierte an allen Saterdagen de B.M.V. Original Pergament. Officialatssiegel am Pergamentstreifen in Pergamenthülle.
1572 November 26. Everdt Bodeker zu Lintern im Kirchspiel Neuenkirchen verkauft der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 1 Rheinischen Goldgulden aus seinem Kotten für 20 Rheinische Goldgulden. Bürgen: Everdt Wessels und Lubbert Bodeker. Zeugen: Johan Hasewinckel und Gerdt Staell. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. In dorso: Nunc Johan up der Haide. Nunc Dirck Prüss zu Neuenkirchen in Hülsen.
1520 Juli 16. Domstrukturar Hinrik Struve verkauft beziehungsweise schenkt der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 1 Rheinischen Goldgulden aus dem Hause auf der Krahnstraße zwischen Wolteken Losencampes und Gerd Krewes sive Heckes Häusern behuf Memorie und Seelenmesse für seine Schwester Gertrud, Witwe weiland Frederikes van Rethberge. Zeugen: Albert Sunderman, Johan Potgeter & Johan Sand seligen Hermanns Sohn. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1403 April 20. Die Domvikarien-Communität befreit den Johannes Schottekorff von einer Rente von 3 Schilling, wofür Henricus Holthus in platea Susterstrate wieder eintritt. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1508 Dezember 12. Die Vikarienkommunität des Domes verkauft ihr Haus an der Freiheit der Vikarie s. Annae. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1702 März 3. Die Domvikarien-Communität verkauft einen Garten vor dem Hasethore am Wege unter der Bastion an Georgius Klecker für 30 Reichsthaler. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
1712 Dezember 22. Bestätigung des Vertrages über eine neue Einfahrt zwischen der Dompropstei (jetzt bischöfliche Curie) und dem Hause der Vikarien-Communität (jetzt zur Kerssenbrock'schen Choralvikariestiftung gehörig). Original mit Unterschriften und Siegeln. Ursprünglich wohl als Transfix verbunden mit BAOS U2 1703 Dezember 18
1551 Mai 1. Stiftsobligationen über 450 Rheinische Goldgulden zu 5 % zugunsten der Domvikarien-Communität. Abschrift. siehe BAOS U2 1590 September 28
1538 April 15. Briefe an die Domvikarien-Communität vom Bürgermeister und Rat zu Bielefeld betreffend Übersendung von 27 Goldgulden und das Erfurt'sche Stipendium. siehe auch BAOS U2 1533 September 7 II
1533 September 7. Briefe an die Domvikarien-Communität vom Bürgermeister und Rat zu Bielefeld betreffend Übersendung von 27 Goldgulden und das Erfurt'sche Stipendium. siehe auch BAOS U2 1538 April 15
1381 Dezember 13. Die Domvikarien-Communität ist vom Stadtmagistrate wegen ihrer Einkünfte aus Immobilien inner- und außerhalb der Stadt zu den Steuern, Schatzungen und anderen städtischen Lasten herangezogen worden und kann sich dessen nicht erwehren. Sie will deshalb, um die Freiheit der Geistlichen zu erhalten, sich durch Zahlung einer Jahresrente von 6 Mark abfinden und bittet das Domkapitel um Unterstützung. Dasselbe weiset 5 Mark auf die Absentengelder der Vikare an, will aber an nichts gebunden sein, wenn so viel nicht einkommt oder Otto Rybenesch stirbt oder zurücktritt. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1472 Dezember 6. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Conradus Meleman verkauft Gerd Akerman an die Regularien der Domvikarien-Communität, Arnd Fabri und Gerlach van Haren, eine Jahresrente von 7 Mark aus seinem Garten vor dem Hasetore in der Berchstege für 160 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Gerhardus Buther, Johan Dreyer, Martinus Poleman. Siegel an Pergamentstreifen.
1502 August 19. Die Domvikarien-Communität übernimmt aus der Fundation des Domvikars Johannes Grunfelt vier Wochenmessen, nämlich die eine an allen Sonntagen de s. Trinitate, die andere an allen Montagen pro fidelibus defunctis, die dritte an allen Freitagen de s. Cruce und die vierte an allen Saterdagen de B.M.V. Original Pergament. Officialatssiegel am Pergamentstreifen in Pergamenthülle.
1572 November 26. Everdt Bodeker zu Lintern im Kirchspiel Neuenkirchen verkauft der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 1 Rheinischen Goldgulden aus seinem Kotten für 20 Rheinische Goldgulden. Bürgen: Everdt Wessels und Lubbert Bodeker. Zeugen: Johan Hasewinckel und Gerdt Staell. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. In dorso: Nunc Johan up der Haide. Nunc Dirck Prüss zu Neuenkirchen in Hülsen.
1520 Juli 16. Domstrukturar Hinrik Struve verkauft beziehungsweise schenkt der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 1 Rheinischen Goldgulden aus dem Hause auf der Krahnstraße zwischen Wolteken Losencampes und Gerd Krewes sive Heckes Häusern behuf Memorie und Seelenmesse für seine Schwester Gertrud, Witwe weiland Frederikes van Rethberge. Zeugen: Albert Sunderman, Johan Potgeter & Johan Sand seligen Hermanns Sohn. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1403 April 20. Die Domvikarien-Communität befreit den Johannes Schottekorff von einer Rente von 3 Schilling, wofür Henricus Holthus in platea Susterstrate wieder eintritt. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1508 Dezember 12. Die Vikarienkommunität des Domes verkauft ihr Haus an der Freiheit der Vikarie s. Annae. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1702 März 3. Die Domvikarien-Communität verkauft einen Garten vor dem Hasethore am Wege unter der Bastion an Georgius Klecker für 30 Reichsthaler. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
1712 Dezember 22. Bestätigung des Vertrages über eine neue Einfahrt zwischen der Dompropstei (jetzt bischöfliche Curie) und dem Hause der Vikarien-Communität (jetzt zur Kerssenbrock'schen Choralvikariestiftung gehörig). Original mit Unterschriften und Siegeln. Ursprünglich wohl als Transfix verbunden mit BAOS U2 1703 Dezember 18
1551 Mai 1. Stiftsobligationen über 450 Rheinische Goldgulden zu 5 % zugunsten der Domvikarien-Communität. Abschrift. siehe BAOS U2 1590 September 28
1538 April 15. Briefe an die Domvikarien-Communität vom Bürgermeister und Rat zu Bielefeld betreffend Übersendung von 27 Goldgulden und das Erfurt'sche Stipendium. siehe auch BAOS U2 1533 September 7 II
1533 September 7. Briefe an die Domvikarien-Communität vom Bürgermeister und Rat zu Bielefeld betreffend Übersendung von 27 Goldgulden und das Erfurt'sche Stipendium. siehe auch BAOS U2 1538 April 15
1381 Dezember 13. Die Domvikarien-Communität ist vom Stadtmagistrate wegen ihrer Einkünfte aus Immobilien inner- und außerhalb der Stadt zu den Steuern, Schatzungen und anderen städtischen Lasten herangezogen worden und kann sich dessen nicht erwehren. Sie will deshalb, um die Freiheit der Geistlichen zu erhalten, sich durch Zahlung einer Jahresrente von 6 Mark abfinden und bittet das Domkapitel um Unterstützung. Dasselbe weiset 5 Mark auf die Absentengelder der Vikare an, will aber an nichts gebunden sein, wenn so viel nicht einkommt oder Otto Rybenesch stirbt oder zurücktritt. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1472 Dezember 6. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Conradus Meleman verkauft Gerd Akerman an die Regularien der Domvikarien-Communität, Arnd Fabri und Gerlach van Haren, eine Jahresrente von 7 Mark aus seinem Garten vor dem Hasetore in der Berchstege für 160 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Gerhardus Buther, Johan Dreyer, Martinus Poleman. Siegel an Pergamentstreifen.
1502 August 19. Die Domvikarien-Communität übernimmt aus der Fundation des Domvikars Johannes Grunfelt vier Wochenmessen, nämlich die eine an allen Sonntagen de s. Trinitate, die andere an allen Montagen pro fidelibus defunctis, die dritte an allen Freitagen de s. Cruce und die vierte an allen Saterdagen de B.M.V. Original Pergament. Officialatssiegel am Pergamentstreifen in Pergamenthülle.
1572 November 26. Everdt Bodeker zu Lintern im Kirchspiel Neuenkirchen verkauft der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 1 Rheinischen Goldgulden aus seinem Kotten für 20 Rheinische Goldgulden. Bürgen: Everdt Wessels und Lubbert Bodeker. Zeugen: Johan Hasewinckel und Gerdt Staell. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. In dorso: Nunc Johan up der Haide. Nunc Dirck Prüss zu Neuenkirchen in Hülsen.