Amtsdruckschrift | Edikt | Monografie
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heiligen Römischen Reichs, Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Entbieten ... allen und jeden Unsern Unterthanen in der Chur- und Marck-Brandenburg ... Unsere Gnade und Gruß ... Wir gebiehten und verordnen ... hiemit und Krafft dieses Unsers Patents, daß von nun an kein eintziger ... einiges Feuer weder im Walde noch auf dem Felde, wo Holtzungen anstossen, machen, oder des Nachtfischens und Krebsens mit Feuer, ferner auch des Tobackschmauchens in denen Heyden ... sich gebrauchen solle ... : [Geben Landsberg, den 12. Augusti 1712.]
![Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heiligen Römischen Reichs, Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Entbieten ... allen und jeden Unsern Unterthanen in der Chur- und Marck-Brandenburg ... Unsere Gnade und Gruß ... Wir gebiehten und verordnen ... hiemit und Krafft dieses Unsers Patents, daß von nun an kein eintziger ... einiges Feuer weder im Walde noch auf dem Felde, wo Holtzungen anstossen, machen, oder des Nachtfischens und Krebsens mit Feuer, ferner auch des Tobackschmauchens in denen Heyden ... sich gebrauchen solle ... : [Geben Landsberg, den 12. Augusti 1712.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d5ee5b26-9c9f-4a0a-802b-8d1a2f1e84e6/full/!1149,610/0/default.jpg)
- Language
-
Deutsch
- Extent
-
[4] Bl. ; 2°
- VD 18
-
13399160
- Location
-
Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt -- Kg 4215, 4° (2) (89)
Contributor
Published
[S.l.] , 1712
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- DOI
-
doi:10.25673/75990
- URN
-
urn:nbn:de:gbv:3:1-826466
- Last update
-
27.10.2023, 9:09 AM CEST
Object type
- Amtsdruckschrift ; Edikt ; Monografie
Time of origin
- [S.l.] , 1712
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Von Gottes Gnaden Friderich, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heiligen Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Unsern gnädigen Gruß zuvor, Veste, Hochgelahrte Rähte, liebe Getreue, Nachdem die Feuer-Cassen gebühren aus Unserer dortigen Provintz gar langsam einkommen ... Als befehlen Wir euch hiermit in Gnaden ohne fernern Zeit-Verlust von denen restirenden Jahren dieselben in duplo beyzutreiben ... : Geben Charlottenburg, den 30. Julii 1708. : An die Halberstädtische Regierung
Wir Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden Marggraff zu Brandenburg ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Chur-Fürst ... Entbieten unserm Dohm-Capitul ... allen und jeden Unsern Unterthanen daselbst, Unsere Gnade und Gruß, und fügen denenselben hiemit zu wissen, daß, ob Wir wohl verhoffet, es würde Unser Fürstenthum Halberstadt ... nach Maßgebung Unserer ... Müntz-Edictorum, von der hin und wieder sich eindringenden geringhaltigen Schiedes-Müntze nach und nach ... gereiniget werden ... Wir dennoch ... vernehmen ... daß an statt dessen solche ... in sehr großer Menge eingeführet worden ... So haben Wir solchem Unwesen länger nachzusehen Uns keines weges entschliessen können ... : Gegeben Berlin, den 22. May 1716. ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden König in Preussen Marggraff zu Brandenburg des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Thun kund und fügen hiemit zu wissen, daß Wir allergnädigst resolviret, daß künfftig Niemand weiter zum Predigt-Ambt ... bestellet werden solle, der nicht zu letzt auff Unsern Universitæten und Gymnasien entweder zu Halle, Franckfurth, Königsberg, Duisburg, Lingen und Ham studiret habe ... : Gegeben Berlin, den 13. Octobr. 1727 ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst, Souverainer Printz von Oranien .. Entbieten Unserm Dohm-Capitul, Prälaten ... In Unserm Hertzogthum Magdeburg und Graffschafft Manßfeld. Mageburgischer Hoheit Unsere Gnade und Gruß, und fügen ... hiemit zu wissen, daß, ob Wir wohl wegen Einführung des verdächtigen Viehes allerhand ... Verordnungen ergehen lassen, Wir dennoch ...vernehmen müssen, daß denenselben ... nicht nachgelebet werde ... So verordnen Wir hiemit insbesondere, daß kein Vieh aus dem Mecklenburgischen in Unsere Lande ... gebracht werden solle ... : Geben Berlin den 31. Aug. 1717.
WIr Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern/ ... Entbieten ... Unsern Unterthanen ... Unsern Gruß und fügen Ihnen hiermit zuwissen/ welcher gestalt Wir ohnlängst aus bewegenden Ursachen verordnet/ daß aus Unserm Landen kein Getreydige ins Braunschweigische Land verführet und abgefolget werden solle ... : Geschehen und geben auf Unserm Schloß Calbe den 14. Novembr. Anno 1682.
WIr Friderich Wilhelm von Gottes Gnaden Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern/ ... Entbieten ... Unsern Unterthanen ... Unsern Gruß und fügen Ihnen hiermit zuwissen/ welcher gestalt Wir ohnlängst aus bewegenden Ursachen verordnet/ daß aus Unserm Landen kein Getreydige ins Braunschweigische Land verführet und abgefolget werden solle ... : Geschehen und geben auf Unserm Schloß Calbe/ den 28. Novembr. Anno 1682.
Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff, zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst, Souverainer Printz von Oranien ... Geben hiermit allen Unsern Vasallen und Unterthanen ... zu vernehmen ... daß sich niemand von Unseren Vasallen oder Unterthanen, es sey auch wer er wolle, ohne Unser Vorbewust und Erlaubniß fremde Krieges Dienste begeben oder werben laßen soll : So geschehen und gegeben zu Wesel, den 1sten Mäy Anno 1702. ...
Wir Friederich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Chur-Fürst ... Fügen hiermit männiglich insonderheit denen ... Unserer Graffschafft Hohnstein, in Gnaden zu wissen ... daß die frantzösische Thaler im Handel und Wandel ferner geduldet, und von Unsern Unterthanen so hoch als ihnen müglich ... verwechselt werden mögen ... : Signat. Halberstadt den 11. Jun. 1715. ...
Wir Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg ...
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Fügen hiemit zu wissen, wasgestalt Wir eine Zeither ... vernommen daß die Holtz-Dieberey in Unsern Heyden und Waldungen ... mehr und mehr überhand nehmen ... So haben Wir ... hiermit ... verordnen wollen, daß hinkünfftig kein Schneide-Müller ... bey zwantzig Thaler unnachbleiblicher Straffe und Consfiscation des Holtzes, keinen Sage-Block abschneiden solle ... : Geben Charlottenburg, den 24. Junii 1712.
Wir Friederich Wilhelm von GOttes Gnaden/ König in Preußen/ Marggraff zu Brandenburg ...
Von Gottes Gnaden Friderich, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heiligen Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Unsern gnädigen Gruß zuvor, Veste, Hochgelahrte Rähte, liebe Getreue, Nachdem die Feuer-Cassen gebühren aus Unserer dortigen Provintz gar langsam einkommen ... Als befehlen Wir euch hiermit in Gnaden ohne fernern Zeit-Verlust von denen restirenden Jahren dieselben in duplo beyzutreiben ... : Geben Charlottenburg, den 30. Julii 1708. : An die Halberstädtische Regierung
Wir Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden Marggraff zu Brandenburg ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Chur-Fürst ... Entbieten unserm Dohm-Capitul ... allen und jeden Unsern Unterthanen daselbst, Unsere Gnade und Gruß, und fügen denenselben hiemit zu wissen, daß, ob Wir wohl verhoffet, es würde Unser Fürstenthum Halberstadt ... nach Maßgebung Unserer ... Müntz-Edictorum, von der hin und wieder sich eindringenden geringhaltigen Schiedes-Müntze nach und nach ... gereiniget werden ... Wir dennoch ... vernehmen ... daß an statt dessen solche ... in sehr großer Menge eingeführet worden ... So haben Wir solchem Unwesen länger nachzusehen Uns keines weges entschliessen können ... : Gegeben Berlin, den 22. May 1716. ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden König in Preussen Marggraff zu Brandenburg des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Thun kund und fügen hiemit zu wissen, daß Wir allergnädigst resolviret, daß künfftig Niemand weiter zum Predigt-Ambt ... bestellet werden solle, der nicht zu letzt auff Unsern Universitæten und Gymnasien entweder zu Halle, Franckfurth, Königsberg, Duisburg, Lingen und Ham studiret habe ... : Gegeben Berlin, den 13. Octobr. 1727 ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst, Souverainer Printz von Oranien .. Entbieten Unserm Dohm-Capitul, Prälaten ... In Unserm Hertzogthum Magdeburg und Graffschafft Manßfeld. Mageburgischer Hoheit Unsere Gnade und Gruß, und fügen ... hiemit zu wissen, daß, ob Wir wohl wegen Einführung des verdächtigen Viehes allerhand ... Verordnungen ergehen lassen, Wir dennoch ...vernehmen müssen, daß denenselben ... nicht nachgelebet werde ... So verordnen Wir hiemit insbesondere, daß kein Vieh aus dem Mecklenburgischen in Unsere Lande ... gebracht werden solle ... : Geben Berlin den 31. Aug. 1717.
WIr Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern/ ... Entbieten ... Unsern Unterthanen ... Unsern Gruß und fügen Ihnen hiermit zuwissen/ welcher gestalt Wir ohnlängst aus bewegenden Ursachen verordnet/ daß aus Unserm Landen kein Getreydige ins Braunschweigische Land verführet und abgefolget werden solle ... : Geschehen und geben auf Unserm Schloß Calbe den 14. Novembr. Anno 1682.
WIr Friderich Wilhelm von Gottes Gnaden Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern/ ... Entbieten ... Unsern Unterthanen ... Unsern Gruß und fügen Ihnen hiermit zuwissen/ welcher gestalt Wir ohnlängst aus bewegenden Ursachen verordnet/ daß aus Unserm Landen kein Getreydige ins Braunschweigische Land verführet und abgefolget werden solle ... : Geschehen und geben auf Unserm Schloß Calbe/ den 28. Novembr. Anno 1682.
Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff, zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst, Souverainer Printz von Oranien ... Geben hiermit allen Unsern Vasallen und Unterthanen ... zu vernehmen ... daß sich niemand von Unseren Vasallen oder Unterthanen, es sey auch wer er wolle, ohne Unser Vorbewust und Erlaubniß fremde Krieges Dienste begeben oder werben laßen soll : So geschehen und gegeben zu Wesel, den 1sten Mäy Anno 1702. ...
Wir Friederich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Chur-Fürst ... Fügen hiermit männiglich insonderheit denen ... Unserer Graffschafft Hohnstein, in Gnaden zu wissen ... daß die frantzösische Thaler im Handel und Wandel ferner geduldet, und von Unsern Unterthanen so hoch als ihnen müglich ... verwechselt werden mögen ... : Signat. Halberstadt den 11. Jun. 1715. ...
Wir Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg ...
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Fügen hiemit zu wissen, wasgestalt Wir eine Zeither ... vernommen daß die Holtz-Dieberey in Unsern Heyden und Waldungen ... mehr und mehr überhand nehmen ... So haben Wir ... hiermit ... verordnen wollen, daß hinkünfftig kein Schneide-Müller ... bey zwantzig Thaler unnachbleiblicher Straffe und Consfiscation des Holtzes, keinen Sage-Block abschneiden solle ... : Geben Charlottenburg, den 24. Junii 1712.
Wir Friederich Wilhelm von GOttes Gnaden/ König in Preußen/ Marggraff zu Brandenburg ...
Von Gottes Gnaden Friderich, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heiligen Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Unsern gnädigen Gruß zuvor, Veste, Hochgelahrte Rähte, liebe Getreue, Nachdem die Feuer-Cassen gebühren aus Unserer dortigen Provintz gar langsam einkommen ... Als befehlen Wir euch hiermit in Gnaden ohne fernern Zeit-Verlust von denen restirenden Jahren dieselben in duplo beyzutreiben ... : Geben Charlottenburg, den 30. Julii 1708. : An die Halberstädtische Regierung
Wir Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden Marggraff zu Brandenburg ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Chur-Fürst ... Entbieten unserm Dohm-Capitul ... allen und jeden Unsern Unterthanen daselbst, Unsere Gnade und Gruß, und fügen denenselben hiemit zu wissen, daß, ob Wir wohl verhoffet, es würde Unser Fürstenthum Halberstadt ... nach Maßgebung Unserer ... Müntz-Edictorum, von der hin und wieder sich eindringenden geringhaltigen Schiedes-Müntze nach und nach ... gereiniget werden ... Wir dennoch ... vernehmen ... daß an statt dessen solche ... in sehr großer Menge eingeführet worden ... So haben Wir solchem Unwesen länger nachzusehen Uns keines weges entschliessen können ... : Gegeben Berlin, den 22. May 1716. ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden König in Preussen Marggraff zu Brandenburg des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Thun kund und fügen hiemit zu wissen, daß Wir allergnädigst resolviret, daß künfftig Niemand weiter zum Predigt-Ambt ... bestellet werden solle, der nicht zu letzt auff Unsern Universitæten und Gymnasien entweder zu Halle, Franckfurth, Königsberg, Duisburg, Lingen und Ham studiret habe ... : Gegeben Berlin, den 13. Octobr. 1727 ...
Wir Friderich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst, Souverainer Printz von Oranien .. Entbieten Unserm Dohm-Capitul, Prälaten ... In Unserm Hertzogthum Magdeburg und Graffschafft Manßfeld. Mageburgischer Hoheit Unsere Gnade und Gruß, und fügen ... hiemit zu wissen, daß, ob Wir wohl wegen Einführung des verdächtigen Viehes allerhand ... Verordnungen ergehen lassen, Wir dennoch ...vernehmen müssen, daß denenselben ... nicht nachgelebet werde ... So verordnen Wir hiemit insbesondere, daß kein Vieh aus dem Mecklenburgischen in Unsere Lande ... gebracht werden solle ... : Geben Berlin den 31. Aug. 1717.
WIr Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern/ ... Entbieten ... Unsern Unterthanen ... Unsern Gruß und fügen Ihnen hiermit zuwissen/ welcher gestalt Wir ohnlängst aus bewegenden Ursachen verordnet/ daß aus Unserm Landen kein Getreydige ins Braunschweigische Land verführet und abgefolget werden solle ... : Geschehen und geben auf Unserm Schloß Calbe den 14. Novembr. Anno 1682.
WIr Friderich Wilhelm von Gottes Gnaden Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern/ ... Entbieten ... Unsern Unterthanen ... Unsern Gruß und fügen Ihnen hiermit zuwissen/ welcher gestalt Wir ohnlängst aus bewegenden Ursachen verordnet/ daß aus Unserm Landen kein Getreydige ins Braunschweigische Land verführet und abgefolget werden solle ... : Geschehen und geben auf Unserm Schloß Calbe/ den 28. Novembr. Anno 1682.
Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff, zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst, Souverainer Printz von Oranien ... Geben hiermit allen Unsern Vasallen und Unterthanen ... zu vernehmen ... daß sich niemand von Unseren Vasallen oder Unterthanen, es sey auch wer er wolle, ohne Unser Vorbewust und Erlaubniß fremde Krieges Dienste begeben oder werben laßen soll : So geschehen und gegeben zu Wesel, den 1sten Mäy Anno 1702. ...
Wir Friederich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Chur-Fürst ... Fügen hiermit männiglich insonderheit denen ... Unserer Graffschafft Hohnstein, in Gnaden zu wissen ... daß die frantzösische Thaler im Handel und Wandel ferner geduldet, und von Unsern Unterthanen so hoch als ihnen müglich ... verwechselt werden mögen ... : Signat. Halberstadt den 11. Jun. 1715. ...
Wir Friderich Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg ...
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Fügen hiemit zu wissen, wasgestalt Wir eine Zeither ... vernommen daß die Holtz-Dieberey in Unsern Heyden und Waldungen ... mehr und mehr überhand nehmen ... So haben Wir ... hiermit ... verordnen wollen, daß hinkünfftig kein Schneide-Müller ... bey zwantzig Thaler unnachbleiblicher Straffe und Consfiscation des Holtzes, keinen Sage-Block abschneiden solle ... : Geben Charlottenburg, den 24. Junii 1712.