Positiv, SW
Mündung der Lunangwa - Flusses
Zettel aufgeklebt: "Mündung des Lunangwa - Flusses an der westlichen Tanganjika - Küste, Kongostaat. Die Flussmündung mit den bis ca. 175 m schroff aufsteigenden Talrändern macht einen fjordartigen Eindruck. Die Länge der Flussmündung vom Seerand bis zur Alluvion beträgt ungefähr 2 km. Bei etwa 1 km wurde in der Mitte des Tales gelotet; es wurde bei 170 m Tiefe noch kein Grunderreicht. Demnach ist anzunhemen, dass das Tal durch einen Querbruch gebildet worden sit. Die Talränder bestehen aus geflecktem Quarzporphyr. Die Alluvion ragt etwa 3 m über dem Wasser heraus und fällt steil nach O. unter Wasser ab, sodass die Verankerung des Dampfers sehr schwierig war."
- Standort
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Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Inventarnummer
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BGAEU 300
- Maße
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Kartonformat (Foto): 31 x 25 cm
Bildformat (Foto): 8 x 11 cm
- Material/Technik
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im Album, Silbergelatineabzug
- Inschrift/Beschriftung
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Zettel aufgeklebt: "Mündung des Lunangwa - Flusses an der westlichen Tanganjika - Küste, Kongostaat. Die Flussmündung mit den bis ca. 175 m schroff aufsteigenden Talrändern macht einen fjordartigen Eindruck. Die Länge der Flussmündung vom Seerand bis zur Alluvion beträgt ungefähr 2 km. Bei etwa 1 km wurde in der Mitte des Tales gelotet; es wurde bei 170 m Tiefe noch kein Grunderreicht. Demnach ist anzunhemen, dass das Tal durch einen Querbruch gebildet worden sit. Die Talränder bestehen aus geflecktem Quarzporphyr. Die Alluvion ragt etwa 3 m über dem Wasser heraus und fällt steil nach O. unter Wasser ab, sodass die Verankerung des Dampfers sehr schwierig war."
Zettel aufgeklebt: "Mündung des Lunangwa - Flusses an der westlichen Tanganjika - Küste, Kongostaat. Die Flussmündung mit den bis ca. 175 m schroff aufsteigenden Talrändern macht einen fjordartigen Eindruck. Die Länge der Flussmündung vom Seerand bis zur Alluvion beträgt ungefähr 2 km. Bei etwa 1 km wurde in der Mitte des Tales gelotet; es wurde bei 170 m Tiefe noch kein Grunderreicht. Demnach ist anzunhemen, dass das Tal durch einen Querbruch gebildet worden sit. Die Talränder bestehen aus geflecktem Quarzporphyr. Die Alluvion ragt etwa 3 m über dem Wasser heraus und fällt steil nach O. unter Wasser ab, sodass die Verankerung des Dampfers sehr schwierig war."
- Verwandtes Objekt und Literatur
- Klassifikation
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Fotografie (Objekttyp)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Friedrich Tornau (11.1.1877 - 14.11.1914), Nachlasser*in
- (wo)
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Tanganyikasee
Lunangwa
- (wann)
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25. April 1911
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
-
06.08.2025, 00:22 MESZ
Datenpartner
Ethnologisches Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Positiv, SW
Beteiligte
- Friedrich Tornau (11.1.1877 - 14.11.1914), Nachlasser*in
Entstanden
- 25. April 1911