Abschnitt
§. 52. Imgleichen offenbahret Gott Weisheit und Güte dabei, daß er die mehresten Menschen in der Kindheit sterben lässet. - §. 66. Und damit der Beschluß gemacht.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Plitt, Johann Jakob. - M. Johan Jakob Plitts Betrachtung über die Weisheit und Güte Gottes bei dem langen Leben deren Menschen vor der Sündfluth und dessen Abkürzung nach derselben
Erschienen
1753 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:06 MEZ
Objekttyp
- Abschnitt
Entstanden
- 1753 -
Ähnliche Objekte (12)
§. 31. Das hohe Alter der Menschen vor der Sündfluth war ein gutes Mittel zur Erreichung dieser Absicht. - §. 51. Gott offenbahret auch Weisheit und Güte bei dem frühzeitigen Tode mancher muthwilligen Sünder.
Anhang, Worinnen die Thorheit eines Religionsspötters daher gezeigt wird, weil ein solcher Mensch unmöglich mit einer wahren Großmuth sein zeitliches Leben beschließen und mit Freuden in die Ewigkeit gehen kan.
Verbesserung einiger Druckfehler.
Vorrede.
Verzeichniß Derer in der vorhergehenden Betrachtung angeführten und zum Theil erklärten Schriftstellen.
§. 1. Wir Menschen sind verbunden, auf die Spuren der Weisheit und Güte Gottes bei denen Verordnungen, die er in dieser Welt gemacht hat, zu merken. - §. 15. Die erste wirkende Ursache von dem langen Leben derer Menschen vor der Sündfluth ist in der Allmacht und dem Willen Gottes zu suchen.
§. 16. Einige halten davor, daß die Menschen vor der Sündfluth deswegen so lange gelebet hätten, weil die Natur damahls noch ihre ersten Kräfte gehabt habe. - §. 30. Die zweite Absicht bestunde darinnen, daß die Wahrheiten des Heils durch mündliche Ueberlieferungen desto besser bekannt gemacht, und in ihrer unverfälschten Richtigkeit erhalten würden.
M. Johan Jakob Plitts Betrachtung über die Weisheit und Güte Gottes bei dem langen Leben deren Menschen vor der Sündfluth und dessen Abkürzung nach derselben
Beweiß, daß eine auf verschiedene Art abgefaßte schriftliche Offenbarung Gottes bey denen gegenwärtigen Umständen der Menschen die beste sey.
Druckfehler in dem Vorbericht.
![§. 1.[Daß Unvermögen der sich selbst gelassenen menschlichen Vernunft ist in geistlichen Dingen sehr groß. - §. 27. [Sie muß so wenig Wunderwerke erfordern, als möglich ist.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/eba477df-4942-4d0c-a337-9e55d57e7216/full/!306,450/0/default.jpg)
§. 1.[Daß Unvermögen der sich selbst gelassenen menschlichen Vernunft ist in geistlichen Dingen sehr groß. - §. 27. [Sie muß so wenig Wunderwerke erfordern, als möglich ist.]
![§. 58. [Die Schädlichkeit dieses Irthums und das...desselben wird angezeigt.] - §. 72. [Wie auch das Buch hochschätzen/ in welchem eine schriftliche göttliche Offenbarung enthalten. ist.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a76cc593-fff3-4aa0-a279-838209dfc462/full/!306,450/0/default.jpg)
§. 58. [Die Schädlichkeit dieses Irthums und das...desselben wird angezeigt.] - §. 72. [Wie auch das Buch hochschätzen/ in welchem eine schriftliche göttliche Offenbarung enthalten. ist.]
§. 31. Das hohe Alter der Menschen vor der Sündfluth war ein gutes Mittel zur Erreichung dieser Absicht. - §. 51. Gott offenbahret auch Weisheit und Güte bei dem frühzeitigen Tode mancher muthwilligen Sünder.
Anhang, Worinnen die Thorheit eines Religionsspötters daher gezeigt wird, weil ein solcher Mensch unmöglich mit einer wahren Großmuth sein zeitliches Leben beschließen und mit Freuden in die Ewigkeit gehen kan.
Verbesserung einiger Druckfehler.
Vorrede.
Verzeichniß Derer in der vorhergehenden Betrachtung angeführten und zum Theil erklärten Schriftstellen.
§. 1. Wir Menschen sind verbunden, auf die Spuren der Weisheit und Güte Gottes bei denen Verordnungen, die er in dieser Welt gemacht hat, zu merken. - §. 15. Die erste wirkende Ursache von dem langen Leben derer Menschen vor der Sündfluth ist in der Allmacht und dem Willen Gottes zu suchen.
§. 16. Einige halten davor, daß die Menschen vor der Sündfluth deswegen so lange gelebet hätten, weil die Natur damahls noch ihre ersten Kräfte gehabt habe. - §. 30. Die zweite Absicht bestunde darinnen, daß die Wahrheiten des Heils durch mündliche Ueberlieferungen desto besser bekannt gemacht, und in ihrer unverfälschten Richtigkeit erhalten würden.
M. Johan Jakob Plitts Betrachtung über die Weisheit und Güte Gottes bei dem langen Leben deren Menschen vor der Sündfluth und dessen Abkürzung nach derselben
Beweiß, daß eine auf verschiedene Art abgefaßte schriftliche Offenbarung Gottes bey denen gegenwärtigen Umständen der Menschen die beste sey.
Druckfehler in dem Vorbericht.
§. 1.[Daß Unvermögen der sich selbst gelassenen menschlichen Vernunft ist in geistlichen Dingen sehr groß. - §. 27. [Sie muß so wenig Wunderwerke erfordern, als möglich ist.]
§. 58. [Die Schädlichkeit dieses Irthums und das...desselben wird angezeigt.] - §. 72. [Wie auch das Buch hochschätzen/ in welchem eine schriftliche göttliche Offenbarung enthalten. ist.]
§. 31. Das hohe Alter der Menschen vor der Sündfluth war ein gutes Mittel zur Erreichung dieser Absicht. - §. 51. Gott offenbahret auch Weisheit und Güte bei dem frühzeitigen Tode mancher muthwilligen Sünder.
Anhang, Worinnen die Thorheit eines Religionsspötters daher gezeigt wird, weil ein solcher Mensch unmöglich mit einer wahren Großmuth sein zeitliches Leben beschließen und mit Freuden in die Ewigkeit gehen kan.
Verbesserung einiger Druckfehler.
Vorrede.
Verzeichniß Derer in der vorhergehenden Betrachtung angeführten und zum Theil erklärten Schriftstellen.
§. 1. Wir Menschen sind verbunden, auf die Spuren der Weisheit und Güte Gottes bei denen Verordnungen, die er in dieser Welt gemacht hat, zu merken. - §. 15. Die erste wirkende Ursache von dem langen Leben derer Menschen vor der Sündfluth ist in der Allmacht und dem Willen Gottes zu suchen.
§. 16. Einige halten davor, daß die Menschen vor der Sündfluth deswegen so lange gelebet hätten, weil die Natur damahls noch ihre ersten Kräfte gehabt habe. - §. 30. Die zweite Absicht bestunde darinnen, daß die Wahrheiten des Heils durch mündliche Ueberlieferungen desto besser bekannt gemacht, und in ihrer unverfälschten Richtigkeit erhalten würden.
M. Johan Jakob Plitts Betrachtung über die Weisheit und Güte Gottes bei dem langen Leben deren Menschen vor der Sündfluth und dessen Abkürzung nach derselben
Beweiß, daß eine auf verschiedene Art abgefaßte schriftliche Offenbarung Gottes bey denen gegenwärtigen Umständen der Menschen die beste sey.
Druckfehler in dem Vorbericht.
§. 1.[Daß Unvermögen der sich selbst gelassenen menschlichen Vernunft ist in geistlichen Dingen sehr groß. - §. 27. [Sie muß so wenig Wunderwerke erfordern, als möglich ist.]