Halbbatzen
Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.
Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1518 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilder mit dem Wappen von Österreich und dem Reichadler und auf seiner Rückseite den Bindenschild Österreichs. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Sammlung
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Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Inventarnummer
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MK 6825-363
- Maße
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Durchmesser: 22 mm, Gewicht: 1,87 g, Stempelstellung: 8h
- Material/Technik
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Silber, geprägt
- Inschrift/Beschriftung
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VS: MAXIMILIANVS D G RS: ARCHIDVX CARINTH
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Egg, Erich, [1970]: Die Münzen Kaiser Maximilians I., Innsbruck, Nr. 26
- Bezug (was)
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Münze
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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Sankt Veit an der Glan
- (wann)
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1518
- Ereignis
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Auftrag
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Unterkochen
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Datenpartner
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Halbbatzen
Beteiligte
Entstanden
- 1518