Archivale
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Peter von Gersdorff auf Gersdorf 100 Taler gegen einen jährlichen Zins von 6 Taler.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 2141
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 65,5 x 23,5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: (durch umgeschlagenen Rand der Pergamenturkunde verdeckt)
Vermerke auf Urkunde: Name des Gläubigers
Ausstellungsort: nicht angegeben
Beglaubigungsmittel: ehemals Wachssiegel an Pergamenstreifen, Siegel fehlt
Bearbeiter Regest: Dr. Matthias Donath
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
Laufzeit
14.05.1548
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.08.2023, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 14.05.1548
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Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Peter von Gersdorff auf Gersdorf 300 Taler gegen einen jährlichen Zins von 18 Taler
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Peter von Gersdorff auf Gersdorf (Petern von Gersdorff, daselbst gesessen) 300 Mark gegen einen jährlichen Zins von 18 Mark.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Benno Baude aus Schluckenau 200 Taler gegen einen jährlichen Zins von 10 Talern.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Bartel Lauterbach, kurfürstlich sächsischer Rentmeister, 1.000 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 50 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Friedrich von Raussendorf auf Spremberg (Friederiche vonn Raussendorff zu Spremberg) 2.000 Taler gegen einen jährlichen Zins von 120 Talern. Es bürgen Haug von Maxen auf Gröditz (Haug vonn Maxsenn zu Groedis) und Christoph von Haugwitz auf Rodewitz (Cristoff vonn haugwitz zu Rodewytz).
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Matthias Klingschmidt, genannt Graf (Matteßen klingschmit, sonst Graf gnant), Bürger zu Dresden, 1000 Mark gegen einen jährlichen Zins von 50 Mark, der ab 1553 zu zahlen ist.
Bischof Johann VII. von Meißen verleiht der Nikolaikirche innerhalb der Stadtmauern Bautzens einen Ablass von 40 Tagen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von dem Dresdner Bürger Erasmus Layen (Erasmus layen) 1.000 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 60 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von den Brüdern Nickel und Friedrich von Tschirnhaus auf Kießlingswalde 1.000 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 60 Gulden. Es bürgen Peter von Gersdorff auf Gersdorf, Erasmus von Gersdorff auf Lautitz, Peter von Haugwitz auf Cunewalde und Valentin von Gersdorff auf Hennersdorf.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Bartel Lauterbach, Schösser des Amtes Chemnitz, 1.500 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 75 Gulden. Für die Summe bürgen die Ratsmitglieder Georg Walsch (George Walsch) und Valentin Schönborn (Valten Schonborn).
Das Domkapitel zu Halberstadt, vertreten durch Domdechant Friedrich von Britzke und Senior Johann von Mahrenholz, bestätigen Joachim von der Schulenburg, dass die Grafen Ernst, Botho und Caspar Ulrich von Regenstein (Reinstein) ihm Burg und Amt Westerburg für 25.000 Gulden verpfändet haben (vgl. Urkunde Nr. 2874).
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