Urkunden
Erblehengegenbrief der Brüder Michael und Simon Stainhaußer, Bürger zu Nürnberg, für das Alte Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Hauskomtur Wilhelm von Dermbach gen. Graul) über einen Garten beim Dorf Stain, an der Straße nach Onoltzbach, den sie dem bisherigen Erbrechter Cunrat Paur abgekauft haben. - Siegler: der Aussteller.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 3917
- Former reference number
-
Zusatzklassifikation: Grundleiherevers, Erbrecht
- Material
-
Pergament
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., mit 2 Siegeln. Blattzahl: 1
- Context
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 11. Kommende Nürnberg
- Holding
-
Ritterorden, Urkunden
Indexentry person
Steinhauser, Michael
Steinhauser, Simon
Bauer, Konrad
Dernbach genannt Graul, Wilhelm v. (Hauskomtur zu Nürnberg, Spitalmeister)
Steinhauser, Simon
Bauer, Konrad
Dernbach genannt Graul, Wilhelm v. (Hauskomtur zu Nürnberg, Spitalmeister)
Indexentry place
Nürnberg
Nürnberg, Altes Spital
Stein (Lkr. Fürth)
Ansbach
Nürnberg, Altes Spital
Stein (Lkr. Fürth)
Ansbach
Date of creation
1579 Januar 20
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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Erblehengegenbrief des Joachim Ochsenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Wilhelm v. Dernbach gen. Graul) über vier Morgen Acker beim Dorfe Stein, an der Straße nach Onoltzbach und zwei Egärten ebenda. Vorbesitzer waren die Eltern des Ausstellers. - Siegler: der Aussteller.
Christoff Ro{e}ßner, Bürger zu Nürnberg, gibt Mainhart v. Walpron als Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg und Hauskomtur des Deutschen Hauses ebenda Reversbrief über die Verleihung eines Gartens beim Dorf Stein an der Straße nach Onoltzbach, an dem der Weingarten des Wirts angrenzt. - Siegler: der Aussteller.
Erblehengegenbrief der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, für das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg, über zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Conradt Lehrer und Hanß Schmidlein, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief des Davidt Ernst Ochssenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Hauskomtur Wolffgang Vetter von der Gu{e}lgen) über eine Schenkstatt im Dorf Ro{e}ttenbach nebst einem Acker und zwei Egärten beim Dorf Stein, was alles schon seine Eltern hatten. - Siegler: der Aussteller (der auch unterschreibt).
Das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg verleiht der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Johann Velten v. Throe.
Cuntz Franckh zu Praittenlohe verpfändet dem Deutschen Haus zu Nürnberg (Hauskomtur und Spitalmeister: Wilhelm v. Dermbach genannt Graul) für ein verzinsliches Darlehen in Höhe von 100 fl seinen genannten Hof. - Siegler: Steffan Mayr, des kleineren Rats, und Michel Kneusel, im größeren Rat zu Nürnberg.
Cunrad Pruckner zu Frietzmanshoff verpfändet dem Deutschen Haus zu Nürnberg (Hauskomtur ist Wilhelm v. Dermbach genannt Graul) für ein in Jahresfrist rückzahlbares Darlehen in Höhe von 70 fl all sein Hab und Gut. - Siegler: Michael Kneuzell und Cunradt Lehr, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief des Heinrich Stainha{e}user, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital (Spitalverwalter: Gebhardt v. Venningen, Hauskomtur zu Nürnberg) ebenda über ein Fischwasser und 3 1/2 Tagwerk Wiese zu Hofsta{e}tten bei O{e}ckhersmu{e}hlen, welche Stücke er von den Erben des Hans Trammell eingetauscht hat. - Siegler: der Aussteller.
Freidrich Gilg, Wirt zu Stainpach an der Redwitz, vererbt dem Deutschen Haus zu Nu{e}rmberg für ein fristenweis rückzahlbares Darlehen von 100 fl. seine Hofstatt zu Stainpach. - Hauskomtur: Willhallen von Dermbach genannt Grawel. - Angrenzer: Bastian Teurner. - Siegler: die Stadt Eschenbach.
Antoni Haller von Hallerstain auf dem Weyerhauß gibt dem Deutschordens-Hauskomtur und Spitalverwalter zu Nürnberg, Gebhardt v. Venningen, für einen ihm verliehenen Hof bei St. Leonhardt samt zwei Feuer- und seinen Waldrechten Reversbrief. Den Hof hatte schon sein Vater, Jacob Haller, zu Lehen. - Siegler: der Aussteller.
Erbrechtsrevers des Hans Fiechtenmu{e}ller auf der Burckleinsmühle für das Alte Spital St. Elßpett zu Nürnberg (Spitalmeister: Hauskomtur Johann Cunrad Schutzbar gen. Milchling) über das Bauernhöflein zu Eckersmu{e}l, das er dem Hans Bartt um 250 fl. abgekauft hat. - Siegler: Hans Geyßler und Wolf Stohy, Genannte im größeren Rat zu Nürnberg.
Erbrechtsgegenbrief des Petter Weesst und Moritz Kraus, Hufschmied, beide Bürger zu Nürnberg, als Vormünder des Jorg Mu{e}ller, Sohn des verstorbenen Endres Mu{e}ller, für das Deutsche Haus zu Nürnberg (Hauskomtur: Philips v. Weingarten) über dessen Hof zu St. Liennhart. - Siegler: Sigmund Haller, Verweser des Stadtrichteramts.
Erblehengegenbrief des Joachim Ochsenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Wilhelm v. Dernbach gen. Graul) über vier Morgen Acker beim Dorfe Stein, an der Straße nach Onoltzbach und zwei Egärten ebenda. Vorbesitzer waren die Eltern des Ausstellers. - Siegler: der Aussteller.
Christoff Ro{e}ßner, Bürger zu Nürnberg, gibt Mainhart v. Walpron als Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg und Hauskomtur des Deutschen Hauses ebenda Reversbrief über die Verleihung eines Gartens beim Dorf Stein an der Straße nach Onoltzbach, an dem der Weingarten des Wirts angrenzt. - Siegler: der Aussteller.
Erblehengegenbrief der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, für das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg, über zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Conradt Lehrer und Hanß Schmidlein, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief des Davidt Ernst Ochssenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Hauskomtur Wolffgang Vetter von der Gu{e}lgen) über eine Schenkstatt im Dorf Ro{e}ttenbach nebst einem Acker und zwei Egärten beim Dorf Stein, was alles schon seine Eltern hatten. - Siegler: der Aussteller (der auch unterschreibt).
Das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg verleiht der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Johann Velten v. Throe.
Cuntz Franckh zu Praittenlohe verpfändet dem Deutschen Haus zu Nürnberg (Hauskomtur und Spitalmeister: Wilhelm v. Dermbach genannt Graul) für ein verzinsliches Darlehen in Höhe von 100 fl seinen genannten Hof. - Siegler: Steffan Mayr, des kleineren Rats, und Michel Kneusel, im größeren Rat zu Nürnberg.
Cunrad Pruckner zu Frietzmanshoff verpfändet dem Deutschen Haus zu Nürnberg (Hauskomtur ist Wilhelm v. Dermbach genannt Graul) für ein in Jahresfrist rückzahlbares Darlehen in Höhe von 70 fl all sein Hab und Gut. - Siegler: Michael Kneuzell und Cunradt Lehr, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief des Heinrich Stainha{e}user, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital (Spitalverwalter: Gebhardt v. Venningen, Hauskomtur zu Nürnberg) ebenda über ein Fischwasser und 3 1/2 Tagwerk Wiese zu Hofsta{e}tten bei O{e}ckhersmu{e}hlen, welche Stücke er von den Erben des Hans Trammell eingetauscht hat. - Siegler: der Aussteller.
Freidrich Gilg, Wirt zu Stainpach an der Redwitz, vererbt dem Deutschen Haus zu Nu{e}rmberg für ein fristenweis rückzahlbares Darlehen von 100 fl. seine Hofstatt zu Stainpach. - Hauskomtur: Willhallen von Dermbach genannt Grawel. - Angrenzer: Bastian Teurner. - Siegler: die Stadt Eschenbach.
Antoni Haller von Hallerstain auf dem Weyerhauß gibt dem Deutschordens-Hauskomtur und Spitalverwalter zu Nürnberg, Gebhardt v. Venningen, für einen ihm verliehenen Hof bei St. Leonhardt samt zwei Feuer- und seinen Waldrechten Reversbrief. Den Hof hatte schon sein Vater, Jacob Haller, zu Lehen. - Siegler: der Aussteller.
Erbrechtsrevers des Hans Fiechtenmu{e}ller auf der Burckleinsmühle für das Alte Spital St. Elßpett zu Nürnberg (Spitalmeister: Hauskomtur Johann Cunrad Schutzbar gen. Milchling) über das Bauernhöflein zu Eckersmu{e}l, das er dem Hans Bartt um 250 fl. abgekauft hat. - Siegler: Hans Geyßler und Wolf Stohy, Genannte im größeren Rat zu Nürnberg.
Erbrechtsgegenbrief des Petter Weesst und Moritz Kraus, Hufschmied, beide Bürger zu Nürnberg, als Vormünder des Jorg Mu{e}ller, Sohn des verstorbenen Endres Mu{e}ller, für das Deutsche Haus zu Nürnberg (Hauskomtur: Philips v. Weingarten) über dessen Hof zu St. Liennhart. - Siegler: Sigmund Haller, Verweser des Stadtrichteramts.
Erblehengegenbrief des Joachim Ochsenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Wilhelm v. Dernbach gen. Graul) über vier Morgen Acker beim Dorfe Stein, an der Straße nach Onoltzbach und zwei Egärten ebenda. Vorbesitzer waren die Eltern des Ausstellers. - Siegler: der Aussteller.
Christoff Ro{e}ßner, Bürger zu Nürnberg, gibt Mainhart v. Walpron als Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg und Hauskomtur des Deutschen Hauses ebenda Reversbrief über die Verleihung eines Gartens beim Dorf Stein an der Straße nach Onoltzbach, an dem der Weingarten des Wirts angrenzt. - Siegler: der Aussteller.
Erblehengegenbrief der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, für das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg, über zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Conradt Lehrer und Hanß Schmidlein, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief des Davidt Ernst Ochssenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Hauskomtur Wolffgang Vetter von der Gu{e}lgen) über eine Schenkstatt im Dorf Ro{e}ttenbach nebst einem Acker und zwei Egärten beim Dorf Stein, was alles schon seine Eltern hatten. - Siegler: der Aussteller (der auch unterschreibt).
Das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg verleiht der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Johann Velten v. Throe.
Cuntz Franckh zu Praittenlohe verpfändet dem Deutschen Haus zu Nürnberg (Hauskomtur und Spitalmeister: Wilhelm v. Dermbach genannt Graul) für ein verzinsliches Darlehen in Höhe von 100 fl seinen genannten Hof. - Siegler: Steffan Mayr, des kleineren Rats, und Michel Kneusel, im größeren Rat zu Nürnberg.
Cunrad Pruckner zu Frietzmanshoff verpfändet dem Deutschen Haus zu Nürnberg (Hauskomtur ist Wilhelm v. Dermbach genannt Graul) für ein in Jahresfrist rückzahlbares Darlehen in Höhe von 70 fl all sein Hab und Gut. - Siegler: Michael Kneuzell und Cunradt Lehr, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief des Heinrich Stainha{e}user, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital (Spitalverwalter: Gebhardt v. Venningen, Hauskomtur zu Nürnberg) ebenda über ein Fischwasser und 3 1/2 Tagwerk Wiese zu Hofsta{e}tten bei O{e}ckhersmu{e}hlen, welche Stücke er von den Erben des Hans Trammell eingetauscht hat. - Siegler: der Aussteller.
Freidrich Gilg, Wirt zu Stainpach an der Redwitz, vererbt dem Deutschen Haus zu Nu{e}rmberg für ein fristenweis rückzahlbares Darlehen von 100 fl. seine Hofstatt zu Stainpach. - Hauskomtur: Willhallen von Dermbach genannt Grawel. - Angrenzer: Bastian Teurner. - Siegler: die Stadt Eschenbach.
Antoni Haller von Hallerstain auf dem Weyerhauß gibt dem Deutschordens-Hauskomtur und Spitalverwalter zu Nürnberg, Gebhardt v. Venningen, für einen ihm verliehenen Hof bei St. Leonhardt samt zwei Feuer- und seinen Waldrechten Reversbrief. Den Hof hatte schon sein Vater, Jacob Haller, zu Lehen. - Siegler: der Aussteller.
Erbrechtsrevers des Hans Fiechtenmu{e}ller auf der Burckleinsmühle für das Alte Spital St. Elßpett zu Nürnberg (Spitalmeister: Hauskomtur Johann Cunrad Schutzbar gen. Milchling) über das Bauernhöflein zu Eckersmu{e}l, das er dem Hans Bartt um 250 fl. abgekauft hat. - Siegler: Hans Geyßler und Wolf Stohy, Genannte im größeren Rat zu Nürnberg.