- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 00931
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexentry person
Rauchhaupt, Wolf
Date of creation
1561
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1561
Other Objects (12)
Am 3. März 1561 erteilt Kursachsen an ... ein Privilegium auf Zurichtung von Torf
Cochelet verhandelt 1818 mit der Sächsischen Regierung in Dresden wegen Erteilung eines Patentes auf seine Tuchschermaschine
Lotterie
In den Akten des Staatsarchivs Dresden
Im Jahre 1570 hatte sich eine Gesellschaft zur Herstellung und Verbreitung eines neu erfundenen Pfluges gebildet, welche beim Kurfürsten um ein Privileg auf 20 Jahre nachsuchte und auch erhielt
Die Leistungssteigerung bergmännischer Fördermaschinen kann man so annehmen: um 1250 handbetriebene Förderwinde 0,5 PS, um 1550 pferdebetriebene Göpel 2 PS, um dampfbetriebene Fördermaschine 20 PS, um elektrisch betriebene Fördermaschine 4000 PS
Andres Tornhöfer, Hoftöpfer in Dresden erhält von Kurfürst August von Sachsen am 9. Apr. 1561 ein Privilegium auf einen neuen Ofen der Holz erspart
Jobst Müller erhält 1570 in Sachsen ein Patent auf seine erfundenen Pflüge
Friedrich Frommer in Straßburg bildet 1556 eine Gesellschaft zu Straßburg im Elsass, die seine Erfindung eines holzsparenden Ofens verwerten soll
Fördermaschine für Bergwerke
Beim Bau des 5653 km langen Stollens zur Melioration der Gegend unterhalb des Fuciner Sees werden 40 Schächte von 17 bis 122 m Tiefe getrieben, um in kupfernen, mit Eisenreifen umgebenen Kübeln die Erde mittels Handwinden herauszufördern
Am Emissar des Laco Fuccino bei
Am 3. März 1561 erteilt Kursachsen an ... ein Privilegium auf Zurichtung von Torf
Cochelet verhandelt 1818 mit der Sächsischen Regierung in Dresden wegen Erteilung eines Patentes auf seine Tuchschermaschine
Lotterie
In den Akten des Staatsarchivs Dresden
Im Jahre 1570 hatte sich eine Gesellschaft zur Herstellung und Verbreitung eines neu erfundenen Pfluges gebildet, welche beim Kurfürsten um ein Privileg auf 20 Jahre nachsuchte und auch erhielt
Die Leistungssteigerung bergmännischer Fördermaschinen kann man so annehmen: um 1250 handbetriebene Förderwinde 0,5 PS, um 1550 pferdebetriebene Göpel 2 PS, um dampfbetriebene Fördermaschine 20 PS, um elektrisch betriebene Fördermaschine 4000 PS
Andres Tornhöfer, Hoftöpfer in Dresden erhält von Kurfürst August von Sachsen am 9. Apr. 1561 ein Privilegium auf einen neuen Ofen der Holz erspart
Jobst Müller erhält 1570 in Sachsen ein Patent auf seine erfundenen Pflüge
Friedrich Frommer in Straßburg bildet 1556 eine Gesellschaft zu Straßburg im Elsass, die seine Erfindung eines holzsparenden Ofens verwerten soll
Fördermaschine für Bergwerke
Beim Bau des 5653 km langen Stollens zur Melioration der Gegend unterhalb des Fuciner Sees werden 40 Schächte von 17 bis 122 m Tiefe getrieben, um in kupfernen, mit Eisenreifen umgebenen Kübeln die Erde mittels Handwinden herauszufördern
Am Emissar des Laco Fuccino bei
Am 3. März 1561 erteilt Kursachsen an ... ein Privilegium auf Zurichtung von Torf
Cochelet verhandelt 1818 mit der Sächsischen Regierung in Dresden wegen Erteilung eines Patentes auf seine Tuchschermaschine
Lotterie
In den Akten des Staatsarchivs Dresden
Im Jahre 1570 hatte sich eine Gesellschaft zur Herstellung und Verbreitung eines neu erfundenen Pfluges gebildet, welche beim Kurfürsten um ein Privileg auf 20 Jahre nachsuchte und auch erhielt
Die Leistungssteigerung bergmännischer Fördermaschinen kann man so annehmen: um 1250 handbetriebene Förderwinde 0,5 PS, um 1550 pferdebetriebene Göpel 2 PS, um dampfbetriebene Fördermaschine 20 PS, um elektrisch betriebene Fördermaschine 4000 PS
Andres Tornhöfer, Hoftöpfer in Dresden erhält von Kurfürst August von Sachsen am 9. Apr. 1561 ein Privilegium auf einen neuen Ofen der Holz erspart
Jobst Müller erhält 1570 in Sachsen ein Patent auf seine erfundenen Pflüge
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Fördermaschine für Bergwerke
Beim Bau des 5653 km langen Stollens zur Melioration der Gegend unterhalb des Fuciner Sees werden 40 Schächte von 17 bis 122 m Tiefe getrieben, um in kupfernen, mit Eisenreifen umgebenen Kübeln die Erde mittels Handwinden herauszufördern