Akten
Streit und Irrungen zwischen Hans Dorn auf dem Lindenhof und den unierten Gemeinden Stöckach und Unterlindelbach wegen Hut und Trieb auf den Gründen der Schwabach
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Landalmosenamt, Akten I, Nr. 1566
- Formalbeschreibung
-
61 Prod.
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Akten I >> Reichsstadt Nürnberg >> B. Reichsstädtische Zentralbehörden (alphabetisch) >> Landalmosenamt >> Landalmosenamt: B. Besitzungen, Rechte etc. des Landalmosenamts in einzelnen Ortschaften >> Lindenhof (Gde. Igensdorf, Lkr. Forchheim)
- Bestand
-
74 a1 Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Akten I
Indexbegriff Person
Dorn, Johann
Indexbegriff Ort
Stöckach (Gde. Igensdorf, Lkr. Forchheim)
Unterlindelbach (Gde. Igensdorf, Lkr. Forchheim)
Lindenhof (Gde. Igensdorf, Lkr. Forchheim)
Unterlindelbach (Gde. Igensdorf, Lkr. Forchheim)
Lindenhof (Gde. Igensdorf, Lkr. Forchheim)
Laufzeit
1750 - 1762
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Irrungen zwischen den Gemeinden zu Stöckach und Unterlindelbach, dann Jacob Weber auf dem Lindenhof wegen Hut und Trieb auf den Wiesen, die obere Schwabach genannt
Der von Georg Schreiber zu Mittelrüsselbach begangene Holzfrevel im Holz des Hans Dorn zu Lindenhof
Verkauf des landalmosenamtlichern Gutes zu Lindenhof durch die Witwe Margareta Dorn an ihren Sohn Johann Dorn und das davon zu entrichtende Handlohn
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Streitsache der Gemeinden Etlaswind und Pettensiedel wegen eines Triebs durch der Pettensiedler Schleifweg, das "Durnich" genannt
Irrung zwischen Georg Ochs zu Dachstadt und Johann Ulrich Scherzer zu Igensdorf wegen des Kirchenwegs zwischen dem sogenannten Schwimmacker und der Lehenwiese
Die von den Sörgelischen Relikten als Afterlehenträger des dem Landpflegamt und den Herrn von Egloffstein verliehenen zwischen Dachstadt und Igensdorf gelegenen reichslehenbaren Zehnten erhobene Prätension auf den Feldzehnten des Konrad Wölfel
Die von den landalmosenamtlichen und Klaraamtlichen Untertanen geschehene Verweigerung des Zehnten, inbesondere der Neubruchzehnten zu Ober- und Mittelrüsselbach an die Pfarrei Kirchrüsselbach
Die zwischen dem landalmosenamtlichen Pfarrer Kellner zu Igensdorf etc. und den Sörglichen Relikten wegen Erhebung des kleinen Zehnten von einem Acker zu Igensdorf obwaltenden Irrungen
Irrungen zwischen den Gemeinden Göppmannsbühl und Rüsselbach, dann dem Richter zu Weißenohe wegen Hut und Trieb
Beschreibung der Oberrüsselbacher und Göppmannsbühler Zehnten
Augenscheinsprotokolle wegen eines Gartens zu Letten, eines Fußsteigs durch einen solchen, eines Holzes, das Schwarzenhölzlein genannt, des Fahrwegs über die sogenannten Bergäcker, eines Marksteins in einer Wiese, die Buttengrub genannt, einer Hecke, dann wegen des Backofenbaues zu Mittelrüsselbach
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