Der Monat März ist in den Ländern USA, Australien und England ein besonderer Monat.
Im März feiern die Menschen dort die Geschichte der Frauen.
Man nennt den Monat auch: „Monat der Frauen-Geschichte“.
Frauen waren früher stark benachteiligt.
Vieles war nur für Männer erlaubt.
Ganz all-tägliche Dinge waren nur für Männer erlaubt.
Zum Beispiel durften nur Männer eine Hose tragen.
Für Frauen waren Hosen früher verboten.
In diesem Artikel erzählen wir:
Seit wann ist die Hose ein Kleidungs-Stück für Frauen?
Seit wann gibt es Hosen?
Die Hose wurde in Europa im Mittelalter erfunden.
Das deutsche Wort „Hose“ kommt von „hosa“.
„Hosa“ bedeutet eigentlich „Lange Strümpfe“
Die Hosa wurde unter einer Ritter-Rüstung getragen.
Sie war aus Stoff und hat vor der ungemütlichen Metall-Rüstung geschützt.
Viele Jahre später haben die Menschen keine Ritter-Rüstungen mehr getragen.
Aber die Hosa war weiter beliebt.
Und die Hosa wurde zur Hose.
Die Hose wurde weiter-entwickelt.
Es gab in der Geschichte zum Beispiel sehr breite Pluder-Hosen.
Zu anderer Zeit gab es sehr enge, kurze Hosen.
Aber es blieb ein Kleidungs-Stück für Männer.