Aufsatz

Der Gedanke der sozialen Erziehung in der Fürsorge

Das wichtigste Ziel der sozialen Erziehung (Sozialpädagogik) in der Fürsorge liegt dem Autor zufolge in der Befähigung zur Selbstständigkeit der Klientel. Der Beitrag rekonstruiert die Entstehung der Fürsorge aus der "hygienischen Belehrung" und sieht im praktischen Arzt ihren wichtigsten Vertreter. Als brennendes Problem wird das "Problem der ledigen Mutter" identifiziert und zu seiner Lösung eine umfassende "Erziehung zur Mutterschaft" vorgeschlagen. Ferner beschäftigt sich der Autor in einem Vergleich zwischen Deutschland und England mit Wohnungslosigkeit. Als gravierend wird die umgreifende "Freizügigkeit" und ein mangelndes Heimatgefühl benannt. Auch in diesem Zusammenhang wirbt der Aufsatz fü eine wirksame soziale Erziehung.

Der Gedanke der sozialen Erziehung in der Fürsorge

Digitalisierung: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen

Namensnennung 3.0 Deutschland

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ; 2

Urheber
Zeltner
Erschienen
1926-04 - 1927-03

Geliefert über
Förderung
Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Abteilung Kultur
Letzte Aktualisierung
21.04.2023, 10:39 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Aufsatz

Beteiligte

  • Zeltner

Entstanden

  • 1926-04 - 1927-03

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