Rohstoffversorgung in Zeiten geoökonomischer Fragmentierung : die EU muss die außenpolitische Dimension ihrer Rohstoffpolitik stärken

Zusammenfassung: Die politische Einigung auf das Europäische Gesetz zu kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act, CRMA) markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer gemeinsamen Rohstoffpolitik der Europäischen Union (EU). In Anbetracht wachsender geopolitischer Spannungen strebt die EU nach mehr "strategischer Autonomie" entlang von Rohstofflieferketten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine engere Zusam­menarbeit mit mineralreichen Drittstaaten unerlässlich. Das geopolitische Umfeld erfordert es, dass die EU in der Rohstoffaußenpolitik koordiniert auftritt. Nur so wird sie diplomatisch wie programmatisch ansprechende Rohstoffpartnerschaften umsetzen können

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
1 Online-Ressource (8 Seiten)
Language
Deutsch
Notes
Illustrationen
Gesehen am 09.04.2024

Bibliographic citation
SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2024, Nr. 22 (April 2024)
SWP-aktuell ; 2024, Nr. 22 (April 2024)

Classification
Wirtschaft
Keyword
Europäische Union
Außenpolitik
Rohstoffpolitik
Rohstoffversorgung
China
Deutschland

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(who)
SWP
(when)
[April 2024]
Creator
Contributor

DOI
10.18449/2024A22
URN
urn:nbn:de:101:1-2404262024144.737992739432
Rights
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
14.08.2025, 11:00 AM CEST

Data provider

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Time of origin

  • [April 2024]

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