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Investitionsbeschränkungen im deutschen Außenwirtschaftsrecht - Europa- und völkerrechtliche Probleme

"Der Verfasser beschäftigt sich in seinem Beitrag mit den Möglichkeiten des Schutzes vor Unternehmensbeteiligungen und -übernahmen durch ausländische Investoren. Dabei stehen die Überprüfungs- und Untersagungsbefugnisse, wie sie das 13. Gesetz zur Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung vom 18. April 2009 hervorgebracht hat, im Mittelpunkt seiner Ausführungen. Diese neuen Befugnisse werden bezüglich ihrer Europa- und Völkerrechtskonformität untersucht. Beachtung findet insoweit vor allem ein möglicher Verstoß gegen die Kapitalverkehrs- sowie die Niederlassungsfreiheit. Auf völkerrechtlicher Ebene beschäftigt sich der Autor mit den Schranken des internationalen Wirtschaftsrechts, wie sie etwa der OECD-Kodex oder das GATS-Übereinkommenerrichten." (Autorenreferat)

ISSN
1616-8828
Umfang
Seite(n): 64
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Rechtspolitisches Forum (47)

Thema
Recht
Recht
Außenwirtschaft
Recht
Bundesrepublik Deutschland
Europäisches Recht
Völkerrecht
Kapitalverkehr
Unternehmensübernahme
Auslandsinvestition
gesetzliche Regelung
Wirtschaftsrecht

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Roth, Wulf-Henning
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier
(wo)
Deutschland, Trier
(wann)
2009

URN
urn:nbn:de:hbz:385-6739
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Sonstiges

Beteiligte

  • Roth, Wulf-Henning
  • Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier

Entstanden

  • 2009

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