- Alternative title
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Einnahme Belgrads ( "griechisch Weißenburg") durch die Türken im Jahr 1521 (Weitere Titel/Paralleltitel)
- Location
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Universitätsbibliothek Heidelberg
- Collection
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UB Einblattdrucke
- Inventory number
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EBD 019
- Measurements
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H 26,8 cm, B 37 cm
- Material/Technique
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Holzschnitt, koloriert
- Subject (what)
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Belagerung
Türken
Kriegführung
- Subject (where)
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Belgrad
- Last update
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05.03.2025, 4:22 PM CET
Data provider
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Einblattdruck
Associated
Time of origin
- 1522
Other Objects (12)

Designation, Wie sowol die in- als außländische Gelt-... Bayrn- Pfaltz- Ober- und Unter-Oesterreich ihren Cours haben, und ... Einnahmen als Außgaben angenommen werden sollen, ... : = Designation, Des Especes tant du Pays, quétrangeres suivant quélles doivent étre reçuës dans le Commerce tant dans la haute que dans la basse Autriche
![Friedrich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Uns hat die Gemeinschaftliche Brandschadens-Versicherungs-Deputation vom gegenwärtigen Kassen-Zustande dieses Instituts die unterthänigste Anzeige gemacht, und Wir finden es für angemessen, Euch, den Commun-Vorstehern und den samtlichen Mitgliedern der Gesellschaft, davon die zuverläßige Nachricht gnädigst zugehen zu lassen. Der summarissche Extract aus der von Georgii 1800/1801 geführten Rechnung zeigt, daß die Einnahme mit Einschluß des Remanets von vorgehender Rechnung ... die Ausgabe mit Einschluß der Ausstände ... betragen habe. Aus dieser Rechnung haben Wir mit Mißfallen ersehen ... : [Stuttgart, ... den 28. Jan. 1802]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/506ff348-dd11-4172-bb22-bf01a390842f/full/!306,450/0/default.jpg)
Friedrich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Uns hat die Gemeinschaftliche Brandschadens-Versicherungs-Deputation vom gegenwärtigen Kassen-Zustande dieses Instituts die unterthänigste Anzeige gemacht, und Wir finden es für angemessen, Euch, den Commun-Vorstehern und den samtlichen Mitgliedern der Gesellschaft, davon die zuverläßige Nachricht gnädigst zugehen zu lassen. Der summarissche Extract aus der von Georgii 1800/1801 geführten Rechnung zeigt, daß die Einnahme mit Einschluß des Remanets von vorgehender Rechnung ... die Ausgabe mit Einschluß der Ausstände ... betragen habe. Aus dieser Rechnung haben Wir mit Mißfallen ersehen ... : [Stuttgart, ... den 28. Jan. 1802]
![Friderich, Von Gottes Gnaden, König von Württemberg, souverainer Herzog in Schwaben und von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Um in Kenntniß gesezt zu werden, welche Einnahmen an Wein im nächstbevorstehenden Herbst zu erwarten, und welche Ausgaben davon zu bestreiten seyen? geben Wir euch allergnädigst auf, den Vor-Herbst-Bericht in Bälde zu erstatten. Damit aber durch Gleichförmigkeit dieser Berichte die Uebersicht erleichtert werde, so lassen Wir euch für dieselbe in der Anlage ein Formular zugehen. In Ansehung solcher Beamtungen, welche zwar keine Wein-Gefälle zu erheben, gleichwohl aber Wein-Besoldungen abzugeben und zu verrechnen haben, verordnen Wir, daß sie jedesmal vor dem Herbst ihre Erforderniß anzeigen sollen. Zugleich geben Wir euch zu erkennen ... : [Stuttgart, ... den 8. August 1806]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5039fda8-a15e-45ca-8343-6207ec6e7498/full/!306,450/0/default.jpg)
Friderich, Von Gottes Gnaden, König von Württemberg, souverainer Herzog in Schwaben und von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Um in Kenntniß gesezt zu werden, welche Einnahmen an Wein im nächstbevorstehenden Herbst zu erwarten, und welche Ausgaben davon zu bestreiten seyen? geben Wir euch allergnädigst auf, den Vor-Herbst-Bericht in Bälde zu erstatten. Damit aber durch Gleichförmigkeit dieser Berichte die Uebersicht erleichtert werde, so lassen Wir euch für dieselbe in der Anlage ein Formular zugehen. In Ansehung solcher Beamtungen, welche zwar keine Wein-Gefälle zu erheben, gleichwohl aber Wein-Besoldungen abzugeben und zu verrechnen haben, verordnen Wir, daß sie jedesmal vor dem Herbst ihre Erforderniß anzeigen sollen. Zugleich geben Wir euch zu erkennen ... : [Stuttgart, ... den 8. August 1806]

Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Würtemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Welche Wein-Einnahmen die Euch gnädigst anvertraute Beamtung in bevorstehendem Herbst zu erwarten habe, und welche Ausgaben hievon wieder zu bestreiten seyen? hierüber erwarten Wir Eure unterthänigste Anzeige durch den in bekannter Form zu verfassenden und aufs stäteste bis den 22. September einzusendenden Vor-Herbst-Bericht. Vorläufigen Nachrichten zufolge läßt der gegenwärtige Zustand der Weinberge hoffen, daß der dißjährige Herbst-Ertrag an vielen Orten reichlich ausfallen werde. Es ist daher nöthig, daß man auf die Herstellung dieser zu Aufbewahrung des Weins erforderlicher Fässer in Zeiten den Bedacht nehme. In dieser Abischt geben Wir Euch gnädigst auf, so viele Fässer, als man wahrscheinlich nöthig haben mag, durch den Beamtungs-Küfer ... : Stuttgart, den 20. August 1804
