Eine Suchbewegung auf den Spuren von Arieh Sharon. Was hat von der Moderne des Bauhauses in Tel Aviv überlebt? Kibbutzim und Histadrut

Abstract: Die weiße Stadt Tel Aviv wurde mit ihren etwa 4000 Gebäuden im internationalen und Bauhaus-Stil 2003 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Diese Gebäude können mit der Einwanderung jüdischer Sozialist:innen, Kommunist:innen und Arbeiter:innen in das damals britische Mandatsgebiet Palästina in Zusammenhang gebracht werden. Die Autorin fragt in ihrem Beitrag, was sich dort an Arbeiter:innenbewegung, Kultur, Architektur und Bildung tat und beantwortet die Frage anhand des Wirkens und der Biografie des Architekten Arieh Sharon. (DIPF/Orig.)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In: Grotlüschen, Anke [Hrsg.]; Richter-Boisen, Anette [Hrsg.]: Bauhaus und Erwachsenenbildung. Progressive Architektur im Verhältnis zu Reformpädagogik und Arbeiter:innen-Bewegung. Opladen • Berlin • Toronto : Verlag Barbara Budrich 2023, S. 159-170. ISBN 978-3-8474-1933-4; 978-3-8474-2762-9

Schlagwort
Šārôn, Aryē
Neues Bauen
Kibbuz
Tel Aviv-Jaffa

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Frankfurt
(wer)
DIPF Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
(wann)
2023
Urheber

DOI
10.25656/01:30434
URN
urn:nbn:de:0111-pedocs-304341
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:57 MESZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Vogel, Helen
  • DIPF Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Entstanden

  • 2023

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