Gefäß

Kännchen

Das Kännchen hat einen schwach ausgeprägten Trichterhals mit ausbiegendem, abgestrichenem Rand. Der randständige Bandhenkel sitzt am Hals. Der Bauchumbruch ist mit vertikalen Riefengruppen und vier Zonenbuckeln im Wechsel verziert. Zudem finden sich drei Horizontalrillen am Halsansatz. Es gehört zu einem großen Grabinventar von 9 Gefäßen.

Rechtewahrnehmung: Kreismuseum Jerichower Land, Genthin | Digitalisierung: Markus Köpke

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Sammlung
Sammlung Stimming
Inventarnummer
1955i
Maße
Dm. Mündung 7,4 cm; Dm. Boden 3,8 cm; max. Dm. 8,9 cm; H. 7,6 cm; Wandungsstärke (Rand) 0,3 cm
Material/Technik
Ton / gebrannt

Verwandtes Objekt und Literatur
Horst, Fritz, 1972: Jungbronzezeitliche Formenkreise im Mittelelb-Havel-Gebiet. Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 56, 1972, 72-165., Berlin

Bezug (was)
Gefäß
Grabbeigabe
Späte Bronzezeit
Urnenbestattung
Bezug (wann)
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)

Ereignis
Fund
(wer)
(wo)
Dunkelforth
(wann)
26.06.1908
Ereignis
Gebrauch
(wo)
Elbe-Havel-Gebiet
(wann)
1200-1050 v. Chr.

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Letzte Aktualisierung
15.04.2025, 13:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gefäß

Beteiligte

Entstanden

  • 26.06.1908
  • 1200-1050 v. Chr.

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