Archivale
Belehnung mit der Hoch- und Blutgerichtsbarkeit
Enthält u. a.:
Privileg Kaiser Maximilians I. für Eitel von Westernach über das Halsgericht und den Blutbann im Dorf Dischingen, 14. April 1513 (Abschrift, Papier)
Leheninvestitur des Blutbanns zu Ober- und Unterdischingen, requiriert vom Grafen Marquard Anton Schenk von Castell nach dem Tod seines Vaters, 1705-1710;
Belehnung mit Dischinger Blutbann und Korrespondenzen des Grafen mit dem Agenten Kistler in Wien in dieser und auch in anderen Angelegenheiten, 1712-1714;
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Bü 60
- Extent
-
1 Bü (1 cm)
- Context
-
Castell, Grafen Schenk von >> 2. Akten >> 2.2 Herrschaft >> 2.2.2 Herrschaft Oberdischingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
- Indexentry person
-
Österreich, Maximilian I.; Erzherzog, 1459-1519
Schenk von Castell, Marquard Willibald Anton; Graf, - 1724 (sen.)
- Indexentry place
-
Oberdischingen UL; Hoch- und Blutgerichtsbarkeit
- Date of creation
-
1513-1714
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1513-1714
Other Objects (12)
Belehnungen mit der Hoch- und Blutgerichtsbarkeit
Privileg über Blutgerichtsbarkeit
Blutgerichtsbarkeit innerhalb des Klosters Petershausen.
Die von dem Stadtrat zu Lahr beanspruchte peinliche Gerichtsbarkeit [Blutgerichtsbarkeit].
Auseinandersetzungen mit der Markgrafschaft Burgau um die Blutgerichtsbarkeit außerhalb des Etters von Waldstetten
Revers des Freiherrn Johann Franz von Rossy gegen den Bischof Maximilian Christof von Konstanz über die Belehnung mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Revers des Freiherrn Franz Anton Schneulin Bernlapp zu Bohlschweil gegen Bischof Maximilian Christof von Konstanz über die Belehnung mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
König Sigmund überträgt die Blutgerichtsbarkeit in Heidingsfeld und Bernheim dem Peter Volkmar, Bürger zu Nürnberg.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen Bischof Hugos von Konstanz Moriz von Breitenlandenberg mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Belehnungen mit der Hoch- und Blutgerichtsbarkeit
Privileg über Blutgerichtsbarkeit
Blutgerichtsbarkeit innerhalb des Klosters Petershausen.
Die von dem Stadtrat zu Lahr beanspruchte peinliche Gerichtsbarkeit [Blutgerichtsbarkeit].
Auseinandersetzungen mit der Markgrafschaft Burgau um die Blutgerichtsbarkeit außerhalb des Etters von Waldstetten
Revers des Freiherrn Johann Franz von Rossy gegen den Bischof Maximilian Christof von Konstanz über die Belehnung mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Revers des Freiherrn Franz Anton Schneulin Bernlapp zu Bohlschweil gegen Bischof Maximilian Christof von Konstanz über die Belehnung mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
König Sigmund überträgt die Blutgerichtsbarkeit in Heidingsfeld und Bernheim dem Peter Volkmar, Bürger zu Nürnberg.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen Bischof Hugos von Konstanz Moriz von Breitenlandenberg mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Belehnungen mit der Hoch- und Blutgerichtsbarkeit
Privileg über Blutgerichtsbarkeit
Blutgerichtsbarkeit innerhalb des Klosters Petershausen.
Die von dem Stadtrat zu Lahr beanspruchte peinliche Gerichtsbarkeit [Blutgerichtsbarkeit].
Auseinandersetzungen mit der Markgrafschaft Burgau um die Blutgerichtsbarkeit außerhalb des Etters von Waldstetten
Revers des Freiherrn Johann Franz von Rossy gegen den Bischof Maximilian Christof von Konstanz über die Belehnung mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Revers des Freiherrn Franz Anton Schneulin Bernlapp zu Bohlschweil gegen Bischof Maximilian Christof von Konstanz über die Belehnung mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
König Sigmund überträgt die Blutgerichtsbarkeit in Heidingsfeld und Bernheim dem Peter Volkmar, Bürger zu Nürnberg.