Baudenkmal

Johanneskapelle; Elz, Johanneskapelle

Der Johannesquelle an der Straße nach Hadamar war in der Zeit des Barock Heilwirkung zugesprochen. Die heutige Kapelle wurde 1891 errichtet anstelle eines Vorgängerbaues des 17. Jhs. Den Entwurf fertigte Diözesanbaumeister Max Meckel.Kleiner neugotischer Putzbau in der Form eines Sechseckes (Baptysterium) mit Vorhalle. Im Innern Kreuzrippengewölbe. Qualitätvolle und malerisch wirkende Architektur des Späthistorismus.

Hadamarer Straße o. Nr. (L 3462), Johanneskapelle | Urheber*in: Meckel, Max (Diözesanbaumeister) / Rechtewahrnehmung: Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Free access - no reuse

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Location
Johanneskapelle, Elz, Hessen

Classification
Baudenkmal

Event
Herstellung
(who)
Meckel, Max (Diözesanbaumeister) [Architekt / Künstler]

Last update
26.02.2025, 9:25 AM CET

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Object type

  • Baudenkmal

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  • Meckel, Max (Diözesanbaumeister) [Architekt / Künstler]

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