Baudenkmal

Johanneskapelle; Elz, Johanneskapelle

Der Johannesquelle an der Straße nach Hadamar war in der Zeit des Barock Heilwirkung zugesprochen. Die heutige Kapelle wurde 1891 errichtet anstelle eines Vorgängerbaues des 17. Jhs. Den Entwurf fertigte Diözesanbaumeister Max Meckel.Kleiner neugotischer Putzbau in der Form eines Sechseckes (Baptysterium) mit Vorhalle. Im Innern Kreuzrippengewölbe. Qualitätvolle und malerisch wirkende Architektur des Späthistorismus.

Hadamarer Straße o. Nr. (L 3462), Johanneskapelle | Urheber*in: Meckel, Max (Diözesanbaumeister) / Rechtewahrnehmung: Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Urheberrechtsschutz

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Standort
Johanneskapelle, Elz, Hessen

Klassifikation
Baudenkmal

Ereignis
Herstellung
(wer)
Meckel, Max (Diözesanbaumeister) [Architekt / Künstler]

Letzte Aktualisierung
04.06.2025, 11:55 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Baudenkmal

Beteiligte

  • Meckel, Max (Diözesanbaumeister) [Architekt / Künstler]

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