Baudenkmal
Johanneskapelle; Elz, Johanneskapelle
Der Johannesquelle an der Straße nach Hadamar war in der Zeit des Barock Heilwirkung zugesprochen. Die heutige Kapelle wurde 1891 errichtet anstelle eines Vorgängerbaues des 17. Jhs. Den Entwurf fertigte Diözesanbaumeister Max Meckel.Kleiner neugotischer Putzbau in der Form eines Sechseckes (Baptysterium) mit Vorhalle. Im Innern Kreuzrippengewölbe. Qualitätvolle und malerisch wirkende Architektur des Späthistorismus.
- Standort
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Johanneskapelle, Elz, Hessen
- Klassifikation
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Baudenkmal
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Meckel, Max (Diözesanbaumeister) [Architekt / Künstler]
- Letzte Aktualisierung
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04.06.2025, 11:55 MESZ
Datenpartner
Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Baudenkmal
Beteiligte
- Meckel, Max (Diözesanbaumeister) [Architekt / Künstler]