Nachlässe
Tod, Verlassenschaft und Nachfolge des Grafen Philipp Wolfgang von Hanau; Reform des hanauischen Hofstaats; Vormundschaft über die Söhne Philipp Wolfgang; Aussterben der Linie Hanau-Schwarzenfels; kursächsische Lehenanwartschaft auf Hanau; Verhandlungen über die Restitution der Ämter Willstätt und Bischofsheim sowie der Herrschaft Babenhausen; Forderungen der weiblichen Mitglieder des Hauses Hanau; Empfehlung des Kapellmeisters Jepp; Korrespondenz mit dem Vormund Georg von Fleckenstein.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 130 Bü 207
- Umfang
-
1 Fasz. 1-139
- Maße
-
Folio (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Kontext
-
Nachlaß des Grafen Georg Friedrich zu Hohenlohe-Weikersheim (*1569, +1645) >> 3 Herrschaft Weikersheim >> 3.5 Angelegenheiten fremder Häuser
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 130 Nachlaß des Grafen Georg Friedrich zu Hohenlohe-Weikersheim (*1569, +1645)
Indexbegriff Person
Laufzeit
1640-1643
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:02 MEZ
Objekttyp
- Nachlässe
Entstanden
- 1640-1643
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Differenzen zwischen Graf Georg Friedrich, Sohn des Grafen Wolfgang, und Graf Philipp von Öttingen wegen beleidigender Äußerungen Philipps auf Georg Friedrichs Schwester Maria Elisabeth, Gräfin zu Hanau (Zweifel an der Legitimität ihrer Kinder); Verteidigung des Grafen Albrecht von Hanau als angeblichem Urheber der Äußerungen gegenüber Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim.
Korrespondenz Georg Friedrichs mit Graf Philipp Wolfgang von Hanau und seinen Stieftöchtern, den Gräfinnen Elisabeth Charlotte und Sophie Dorothea von Solms; Heirat der Gräfin Elisabeth Charlotte mit Georg Friedrich von Rappoltstein; Krankheit und Tod der Gräfin Johanna von Hanau; Unterhalt der Gräfinnen von Solms u.a.
Vermischte Korrespondenz Georg Friedrichs: Bitten um Unterstützungen und Darlehen; Dienerannahmen; Korrespondenz mit der Gräfin von Fürstenberg, Graf Philipp Wolfgang von Hanau u.a.; Beschaffung von Pferden; Korrespondenz mit Kapellmeister Jeep in Frankfurt; Beschaffung einer Sänfte; Restitutionsfragen.
Vorbereitung der Hochzeit der Tochter Marie Elisabeth mit Graf Hans Reinhard zu Hanau.
Letzte Willens-Verordnungen und Erbschaftsteilungen. Hanauisches Original-Inventarium über die Verlassenschaft der Gräfin Maria Elisabeth von Hohenlohe-Weikersheim, Gemahlin des Grafen Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg, Tochter des Grafen Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim, erstellt und unterzeichnet von Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim und Graf Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg.
Vormundschaft des Grafen Georg Friedrich zu Hohenlohe-Weikersheim über die Grafen von Hanau; Forderungen der Gräfinwitwe von Hanau-Münzenberg und der Gräfinwitwe von Hessen-Kassel; Empfang der hanau-münzenbergischen Reichslehen; Forderungen der Prinzessinnen aus dem Hause Hanau; Schuldenstand der Grafschaft Hanau-Lichtenberg und Bemühungen um Reduktion des Hofstaats; Korrespondenz mit Georg von Fleckenstein zu Hanau.
Tod der Tochter Gräfin Maria Elisabeth zu Hanau; Beisetzung in der Pfarrkirche zu Buchsweiler.
Vermittlung des Sohns des Jörg Ostermann, Wundarzt des Prinzen Wilhelm von Oranien, zur Ausbildung an den Wundarzt Anton Hertzhorn zu Straßburg durch Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim und Graf Philipp der Ältere zu Hanau; Abwerbung des hohenlohischen Gärtners zu Neuenstein durch Graf Philipp Ludwig zu Hanau.
Bemühungen Georg Friedrichs beim Kaiser um die Restitution von Weikersheim nach seiner Amnestierung.
Korrespondenz Georg Friedrich mit Andreas Neumann in Wien; Bemühungen um die Restitution von Weikersheim.
Schenkung der Grafschaft Weikersheim an den Deutschen Orden; Bemühungen um Restitution (Handakten des Kanzlers Assum).
Verhandlungen des rappoltsteinischen Sekretärs Wilhelm Daser über die Restitution von Weikersheim in Wien; Berichte Dasers nach Straßburg.
Differenzen zwischen Graf Georg Friedrich, Sohn des Grafen Wolfgang, und Graf Philipp von Öttingen wegen beleidigender Äußerungen Philipps auf Georg Friedrichs Schwester Maria Elisabeth, Gräfin zu Hanau (Zweifel an der Legitimität ihrer Kinder); Verteidigung des Grafen Albrecht von Hanau als angeblichem Urheber der Äußerungen gegenüber Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim.
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Vermischte Korrespondenz Georg Friedrichs: Bitten um Unterstützungen und Darlehen; Dienerannahmen; Korrespondenz mit der Gräfin von Fürstenberg, Graf Philipp Wolfgang von Hanau u.a.; Beschaffung von Pferden; Korrespondenz mit Kapellmeister Jeep in Frankfurt; Beschaffung einer Sänfte; Restitutionsfragen.
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