Alchemie | Satire | Streitschrift

Der von Mose u. denen Propheten übel urtheilende Alchymist, Wird fürgestellet in einer Schrifft-gemässen Erweisung, Daß Moses und einige Propheten, wie auch David, Salomon, Hiob, Esra und dergleichen, keine Adepti Lapidis Philosophorum gewesen sind : Ingleichen Daß die Lehre und alchymistisch Vorgeben, von Verwandlung der geringen Metalle in Gold, eine lautere Phantasie und schädliche Einbildung sey

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Weitere Titel
Der von Mose u. denen Propheten übel urtheilende Alchymist
Theosophie
den schlecht urteilende Alchimist vorgestellt schriftgemäßen Darlegung Beweis desgleichen alchemistisches reine sei
Standort
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Alch. 247#Beibd.2
VD18
VD18 14785773
Umfang
1 ungezähltes gefaltetes Blatt Tafel, 1 ungezähltes Blatt, 12 ungezählte Seiten, 144 Seiten, 1 ungezähltes gefaltetes Blatt Tafel
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Illustrationen, Porträt
Bibliographischer Nachweis: Brüning, Volker Fritz: Bibliographie der alchemistischen Literatur 3239
Verfasser nach Brüning angegeben. "Das am Ende des Titels gebrauchte "Jm Golde Sucht" hat die Initialen von Johann Georg Schmidt (1660-1722)" (Brüning)
Titelblatt in Rot- und Schwarzdruck
Enthält ein Frontispiz (Kupferstich) und eine weitere Tafel mit gedrucktem Text und Illustrationen, davon ein Porträt

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Chemnitz
(wer)
bey Conrad Stösseln
(wann)
1706.
Urheber

URN
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10252986-1
Letzte Aktualisierung
16.04.2025, 08:32 MESZ

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Objekttyp

  • Alchemie
  • Streitschrift
  • Satire

Entstanden

  • 1706.

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