Vase

Dekor: Octopus

Für den Oktopus-Dekor wurden ruhige, vorwiegend ovoide Formen verwendet, die das "polypenartige" Ornament gut zur Geltung bringen. Insgesamt spiegeln diese Gläser eine Kombination unterschiedlicher orientalischer Inspirationen und Vorbilder. Vgl. Ricke u.a. Lötz 2003, S. 287 A 9, Kat.Nr. 1 a,b und Kat.Nr. 2.

Vase | Urheber*in: Glasfabrik Joh. Loetz Witwe (Klostermühle) / Rechtewahrnehmung: Kunstpalast; Foto: LVR-ZMB, Stefan Arendt

Urheberrechtsschutz

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Standort
Kunstpalast, Düsseldorf, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europe
Inventarnummer
mkp.P 1995-214
Maße
(H x D): 15,3 x 12,7 cm
Material/Technik
Eiform mit ausschwingender, gelappter Mündung. Innen Milchglas. Darüber braun-weißer Überfang, Dekor mit Metallgrat-Model eingearbeitet, farblos überstochen. Bandwurmdekor in Goldmalerei.
Inschrift/Beschriftung
Stempel/Zeichen: Patent 9159

Klassifikation
Glaskunst (Sachgruppe)

Ereignis
Herstellung
(wer)
Ausführung: Glasfabrik Johann Lötz Witwe (1836‒1947)
(wo)
Mlýny
Klostermühle (Klásterský Mlýn), Böhmen, Tschechien
(wann)
1887
Ereignis
Provenienz
(wer)

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
05.03.2025, 16:20 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Vase

Beteiligte

Entstanden

  • 1887

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