Bestand

Nachlass Martin Dethlefs (Bestand)

Bestandsgeschichte: Martin Dethlefs (1905-1987), Sohn eines Apothekers, begann seine seelsorgerliche Laufbahn als Hilfspfarrer in Achim. 1932 erhielt er eine Pfarrstelle in Posthausen bei Bremen, 1954 wechselte er nach Lüdersburg und 1960 nach Isenhagen, wo er 1973 in den Ruhestand eintrat. 1959 war er für ein knappes Jahr zusätzlich Leiter der Niedersächsischen Heimvolkshochschule in Hermannsburg. Sein Sohn Martin (1935-2002) wurde als Naturschützer und -forscher und als Buchautor bekannt.
Der Nachlass, den Martin Dethlefs dem Landeskirchlichen Archiv 1985 persönlich übergeben hat, besteht aus Abschriften von Predigten, gehalten in der Klosterkirche Isenhagen (1970-1978), aus plattdeutschen Predigten (1965-1976), undatierten Gedankenskizzen zu spirituellen Themen, Lebenserinnerungen, Ausarbeitungen zur Familiengeschichte der Dethlefs, literarische Arbeiten Dethlefs, Manuskripte von Angehörigen der mit Dethlefs verwandten Familie Degener (Julius Degener, Bremerhaven 1935; Fritz Degener, Salzwedel 1935: Kurt Degener 1974).

Zusatzinformationen: Abgeschlossen: ja

Zusatzinformationen: vollständig verzeichnet

Bestandssignatur
N 104
Umfang
0,2 lfd. M.

Kontext
Landeskirchliches Archiv Hannover (Archivtektonik) >> Gliederung >> Landeskirchliches Archiv >> N - Nachlässe
Verwandte Bestände und Literatur
Literatur: Martin Dethlefs: Die Kirchengemeinde Posthausen einst und jetzt. Zur Hundertjahrfeier ihrer Gründung, Blomberg/Lippe 1952.

Bestandslaufzeit
1925-1985

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Letzte Aktualisierung
01.04.2025, 13:47 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1925-1985

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