Arbeitspapier

Verbriefung und ihre Auswirkung auf die Finanzmarktstabilität

Ziel dieser Präsentation (anlässlich des Seminars „Die Auswirkungen von Asset Securitisation auf die Stabilität des Finanzmarktes“ Österreichische Nationalbank (ÖNB), Wien 1. Oktober 2003) ist es, eine Verbindung zwischen Verbriefung und Finanzmarkstabilität unter Berücksichtigung veränderter Finanzintermediation herzustellen. In der folgenden Abhandlung soll nun zunächst auf die Natur der Verbriefung per se eingegangen werden, um sodann anhand theoretischer Überlegungen und empirischer Beobachtungen mögliche Quelle systemischen Risikos in der Kreditverbriefung aufzuzeigen. In diesem Fall handelt es sich um die Informationsasymmetrien und die durch Handelbarkeit von Kreditrisiko bestimmte Transaktionsstruktur („security design“), die bei regulatorischer Nichtberücksichtigung eine destabilisierende Wirkung nicht nur im Bereich der Verbriefung, sondern auch hinsichtlich der gegenseitigen Zahlungsverpflichtungen von Finanzintermediären begründen könnte.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Working Paper Series: Finance & Accounting ; No. 119

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Verbriefung
Kreditrisiko
Finanzmarkt
Wirtschaftliche Instabilität

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Jobst, Andreas A.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
(wo)
Frankfurt a. M.
(wann)
2003

Handle
URN
urn:nbn:de:hebis:30-16130
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:45 MEZ

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Jobst, Andreas A.
  • Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Entstanden

  • 2003

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