Arbeitspapier
Follow-up-Studie: Gendertypische Verhandlungskompetenz und ihre Auswirkungen auf Gehalts- und Aufstiegsverhandlungen
Die Autorinnen haben zwischen 2006 und 2009 untersucht, welche Rolle die geschlechtstypische Verhandlungskompetenz von Frauen für ihren Aufstieg und das erzielte Gehalt spielt (Ruppert/Voigt 2009). 2017 überprüften sie in einer Follow-up-Studie mit dem gleichen methodischen Design, inwieweit die damals erzielten Ergebnisse noch aktuell sind. Es zeigt sich, dass zehn Jahre nach Durchführung der Ursprungsstudie das meiste beim Alten geblieben ist: Männer haben zum Verhandeln generell eine deutlich positivere Einstellung; Frauen gehen öfter nervös und ängstlich in Gehaltsverhandlungen. Beide Geschlechter investieren nicht viel in die Vorbereitung der Verhandlungen. Und am Ende ist wiederum festzuhalten: Männer erzielen signifikant bessere Ergebnisse.
- Language
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                Deutsch
 
- Bibliographic citation
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                Series: Working Paper Series: Business and Law ; No. 14
 
- Classification
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                Wirtschaft
 
- Event
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                Geistige Schöpfung
 
- (who)
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                Voigt, Martina
Ruppert, Andrea
 
- Event
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                Veröffentlichung
 
- (who)
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                Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt Research Institute for Business and Law
 
- (where)
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                Frankfurt a. M.
 
- (when)
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                2018
 
- Handle
 
- Last update
 - 
                
                    
                        10.03.2025, 11:45 AM CET
 
Data provider
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Arbeitspapier
 
Associated
- Voigt, Martina
 - Ruppert, Andrea
 - Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt Research Institute for Business and Law
 
Time of origin
- 2018