- Weitere Titel
-
Disputatio nova contra mulieres, qua probatur eas homines non esse
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Diss. 2467#Beibd.15
- VD17
-
VD17 3:651366S
- Maße
-
4°
- Umfang
-
[12] Bl.
- Sprache
-
Latein
- Anmerkungen
-
Nicht identisch mit VD17 23:289790Y (Bl. A2 anderer Zeilenfall)
Bibliogr. Nachweis: vgl. BL (German books) D544
Angeblicher Verfasser: Valens Acidalius
Signaturformel: A - C4
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
[S.l.]
- (wann)
-
Anno MDCXC.
- Beteiligte Personen und Organisationen
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10837635-0
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2025, 08:35 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp
- Satire
- Frauenliteratur
- Streitschrift
Beteiligte
Entstanden
- Anno MDCXC.
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Mulier Malus!
Der gerettete Vorzug des Männlichen vor dem Weiblichen Geschlechte, Oder Beleuchtung Cornel. Agrippæ Tractats, Darin dem Weiblichen vor dem Männlichen Geschlechte der Vorzug gegeben, und in Teutscher Sprache im vorigen Jahre ediret worden
Abgenöthigte Vertheidigung des artigen Geschlechtes wider die erste Scherzrede welche von dem Herrn M. Jacob Wilhelm B** unter der Aufschrift die Vorzüge des Frauenzimmers vor den Manns-Personen in der Beredsamkeit den witzigen Menschen-Freunden angepriesen in der Hochlöblichen teutschen Gesellschaft in Jena gehalten und alsdenn zum Druck befördert worden
Beantwortung der Frage: Ob das Frauenzimmer ein nothwendiges Uebel sey?
Bonus Mulier, Sive Centuria Iuridica Practica Quaestionum illustrium: De Mulieribus Vel Uxoribus
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Die Auf der berühmten Universität Zu Herma-Frodit Zwischen zweyen Gelehrten Als Tit. Herrn Jurato de Weiberfeind, In bemeldter Universität der Weltlichen Rechten Professore, Und Tit. Herrn Mulierculo de Wiegenband, Medicinæ Doctore, und dieser Facultät Profess. Publico Gehaltene Dissertation Uber die Frage: Ob die Weiber Menschen seyn?
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Spiegel der Regier-süchtigen bösen Weibern : Worinnen entsetzlich und nach Genügen zu ersehen: dero grossen Schalck- und Boßheit, gifftiger Zorn, und erschröckliche Rachgierigkeit. Und zwar nicht allein der Kern solcher Sathanischen Schlangen-Bruth, aus unterschiedlichen gemeinen Büchern verfaßt, wie nicht weniger, was auch die Heil. Vätter und Kirchen-Lehrer von deren schlimmen verlogenen Werckzeug der Teuffeln beschrieben. Ja so gar die Heil. Schrifft selbst, wie hierinn mit mehrerem zu vernehmen; von solchen gifftigen Drachen- und Ratter-Gezicht, genugsame Erweisung stellet, wie unter andern zu lesen, Syrach Cap. 26. v. 9. daß jene seynd eine Geissel, die niemand verschonen
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