Archivale
Spanien: Schreiben des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen an den König [Philipp II.] von Spanien wegen Überschickung von zwei englischen Hunden Konzept
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,508
- Kontext
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Auswärts >> Auswärtige Orte bzw. Personen mit S
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Laufzeit
15. Mai 1596
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:10 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 15. Mai 1596
Ähnliche Objekte (12)
![Baden: Eigenhändiges Schreiben des Markgrafen Philipp zu Baden aus Rom an den Grafen Christoph von Hohenzollern-Haigerloch wegen einer verrichteten Wallfahrt nach Loreto; hierin auch die Nachricht, dass der König [Philipp II.] von Spanien (Hispania) und die Venetianer einen großen Widerwillen gegeneinander gefasst haben](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Baden: Eigenhändiges Schreiben des Markgrafen Philipp zu Baden aus Rom an den Grafen Christoph von Hohenzollern-Haigerloch wegen einer verrichteten Wallfahrt nach Loreto; hierin auch die Nachricht, dass der König [Philipp II.] von Spanien (Hispania) und die Venetianer einen großen Widerwillen gegeneinander gefasst haben
Gent (Niederlande): Schreiben des Erzherzogs Albert von Österreich an den König [Philipp III.] von Spanien mit Empfehlung des Grafen Eitelfriedrich von Zollern, Kanoniker zu Mainz, Köln (Cöln) und Straßburg, Kämmerer der päpstlichen Heiligkeit, zur Aufnahme in königlich spanische Dienste auf die Bitte des Grafen Karl (II.) von Zollern
Baden: Wittumsverschreibung des Grafen Karl II. zu Hohenzollern-Sigmaringen für seine Gemahlin Elisabeth, geborene Gräfin zu Culemburg (Kyllenburg), Freifrau zu Palant (Pallandt) Unbeglaubigte Kopie
Innsbruck: Quittung des Grafen Ernst Georg gegen seinen Vater, den Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, für 100 Gulden an seinem jährlichen Deputat, welche der Graf Ernst Georg zu Innsbruck zu seiner "angehenden Haushaltung" erhalten hat Originalurkunde mit eigenhändiger Unterschrift ohne Siegel
Oettingen: Unbeglaubiger Extrakt aus dem Ehevertrag zwischen dem Grafen Karl II. zu Zollern[-Sigmaringen] und der Gräfin Euphrosine zu Oettingen
Niederlande: Korrespondenz zwischen dem Erzherzog Ernst zu Österreich und seinem Großonkel (Bruder) König Philipp [II.] von Spanien aus Brüssel mit der Bitte, dem jüngeren Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern die Toison (das goldene Vlies) zu verleihen und dessen in den Niederlanden durch seine Gemahlin, Gräfin Elisabeth von Culemburg (Cuillenburg), erworbenen und dann konfiszierten Güter zurückzugeben
Bronkhorst (Bronchorst): Ehevertrag zwischen dem Grafen Johann Jacob von Bronkhorst (Bronchorst), Freiherrn von Batenburg (Battenberg) zu Anholt, und der Gräfin Maria Cleopha, Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen Konzept
Köln (Cöln): Erzbischof Ernst [von Bayern] von Köln (Cöln) verspricht dem Grafen Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen für dessen Sohn Eitelfriedrich ein Kanonikat
Walcburg: Notariatsinstrument über die Renunziation der Gräfin Maria Jakobe, Tochter des Grafen Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen, bei ihrer Vermählung mit dem Reichserbtruchsessen Heinrich, Freiherren zu Waldburg Unbeglaubigte Kopie
Waldburg: Konzeptschreiben des Grafen Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen an seinen Bruder, den Grafen Eitelfriedrich [I.] zu Hohenzollern-Hechingen wegen Besiegelung des Ehekontrakts zwischen dem Erbtruchsessen Heinrich, Freiherrn zu Waldburg, und der Gräfin Maria Jakobe zu Hohenzollern[-Sigmaringen], nebst Rückantwort
Neuhaus: Quittung des Joachim Ulrich von und zu Neuhaus, Frauenberg und Teltsch etc., kaiserlicher Rat etc., über den Empfang von 8000 Talern (zu 72 Kreuzern) Heiratgut; derselbe war der Gemahl der Gräfin Maria Maximiliana, einer Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde, gegeben zu Frauenberg mit aufgedrücktem Signet
Prag: Korrespondenzen aus Wien mit der eigenhändigen Unterschrift des Kaisers Matthias an seinen Rat, den Grafen Karl II. von Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, wegen des Grafen Abreise von Prag
Baden: Eigenhändiges Schreiben des Markgrafen Philipp zu Baden aus Rom an den Grafen Christoph von Hohenzollern-Haigerloch wegen einer verrichteten Wallfahrt nach Loreto; hierin auch die Nachricht, dass der König [Philipp II.] von Spanien (Hispania) und die Venetianer einen großen Widerwillen gegeneinander gefasst haben
Gent (Niederlande): Schreiben des Erzherzogs Albert von Österreich an den König [Philipp III.] von Spanien mit Empfehlung des Grafen Eitelfriedrich von Zollern, Kanoniker zu Mainz, Köln (Cöln) und Straßburg, Kämmerer der päpstlichen Heiligkeit, zur Aufnahme in königlich spanische Dienste auf die Bitte des Grafen Karl (II.) von Zollern
Baden: Wittumsverschreibung des Grafen Karl II. zu Hohenzollern-Sigmaringen für seine Gemahlin Elisabeth, geborene Gräfin zu Culemburg (Kyllenburg), Freifrau zu Palant (Pallandt) Unbeglaubigte Kopie
Innsbruck: Quittung des Grafen Ernst Georg gegen seinen Vater, den Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, für 100 Gulden an seinem jährlichen Deputat, welche der Graf Ernst Georg zu Innsbruck zu seiner "angehenden Haushaltung" erhalten hat Originalurkunde mit eigenhändiger Unterschrift ohne Siegel
Oettingen: Unbeglaubiger Extrakt aus dem Ehevertrag zwischen dem Grafen Karl II. zu Zollern[-Sigmaringen] und der Gräfin Euphrosine zu Oettingen
Niederlande: Korrespondenz zwischen dem Erzherzog Ernst zu Österreich und seinem Großonkel (Bruder) König Philipp [II.] von Spanien aus Brüssel mit der Bitte, dem jüngeren Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern die Toison (das goldene Vlies) zu verleihen und dessen in den Niederlanden durch seine Gemahlin, Gräfin Elisabeth von Culemburg (Cuillenburg), erworbenen und dann konfiszierten Güter zurückzugeben
Bronkhorst (Bronchorst): Ehevertrag zwischen dem Grafen Johann Jacob von Bronkhorst (Bronchorst), Freiherrn von Batenburg (Battenberg) zu Anholt, und der Gräfin Maria Cleopha, Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen Konzept
Köln (Cöln): Erzbischof Ernst [von Bayern] von Köln (Cöln) verspricht dem Grafen Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen für dessen Sohn Eitelfriedrich ein Kanonikat
Walcburg: Notariatsinstrument über die Renunziation der Gräfin Maria Jakobe, Tochter des Grafen Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen, bei ihrer Vermählung mit dem Reichserbtruchsessen Heinrich, Freiherren zu Waldburg Unbeglaubigte Kopie
Waldburg: Konzeptschreiben des Grafen Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen an seinen Bruder, den Grafen Eitelfriedrich [I.] zu Hohenzollern-Hechingen wegen Besiegelung des Ehekontrakts zwischen dem Erbtruchsessen Heinrich, Freiherrn zu Waldburg, und der Gräfin Maria Jakobe zu Hohenzollern[-Sigmaringen], nebst Rückantwort
Neuhaus: Quittung des Joachim Ulrich von und zu Neuhaus, Frauenberg und Teltsch etc., kaiserlicher Rat etc., über den Empfang von 8000 Talern (zu 72 Kreuzern) Heiratgut; derselbe war der Gemahl der Gräfin Maria Maximiliana, einer Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde, gegeben zu Frauenberg mit aufgedrücktem Signet
Prag: Korrespondenzen aus Wien mit der eigenhändigen Unterschrift des Kaisers Matthias an seinen Rat, den Grafen Karl II. von Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, wegen des Grafen Abreise von Prag
Baden: Eigenhändiges Schreiben des Markgrafen Philipp zu Baden aus Rom an den Grafen Christoph von Hohenzollern-Haigerloch wegen einer verrichteten Wallfahrt nach Loreto; hierin auch die Nachricht, dass der König [Philipp II.] von Spanien (Hispania) und die Venetianer einen großen Widerwillen gegeneinander gefasst haben
Gent (Niederlande): Schreiben des Erzherzogs Albert von Österreich an den König [Philipp III.] von Spanien mit Empfehlung des Grafen Eitelfriedrich von Zollern, Kanoniker zu Mainz, Köln (Cöln) und Straßburg, Kämmerer der päpstlichen Heiligkeit, zur Aufnahme in königlich spanische Dienste auf die Bitte des Grafen Karl (II.) von Zollern
Baden: Wittumsverschreibung des Grafen Karl II. zu Hohenzollern-Sigmaringen für seine Gemahlin Elisabeth, geborene Gräfin zu Culemburg (Kyllenburg), Freifrau zu Palant (Pallandt) Unbeglaubigte Kopie
Innsbruck: Quittung des Grafen Ernst Georg gegen seinen Vater, den Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, für 100 Gulden an seinem jährlichen Deputat, welche der Graf Ernst Georg zu Innsbruck zu seiner "angehenden Haushaltung" erhalten hat Originalurkunde mit eigenhändiger Unterschrift ohne Siegel
Oettingen: Unbeglaubiger Extrakt aus dem Ehevertrag zwischen dem Grafen Karl II. zu Zollern[-Sigmaringen] und der Gräfin Euphrosine zu Oettingen
Niederlande: Korrespondenz zwischen dem Erzherzog Ernst zu Österreich und seinem Großonkel (Bruder) König Philipp [II.] von Spanien aus Brüssel mit der Bitte, dem jüngeren Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern die Toison (das goldene Vlies) zu verleihen und dessen in den Niederlanden durch seine Gemahlin, Gräfin Elisabeth von Culemburg (Cuillenburg), erworbenen und dann konfiszierten Güter zurückzugeben
Bronkhorst (Bronchorst): Ehevertrag zwischen dem Grafen Johann Jacob von Bronkhorst (Bronchorst), Freiherrn von Batenburg (Battenberg) zu Anholt, und der Gräfin Maria Cleopha, Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen Konzept
Köln (Cöln): Erzbischof Ernst [von Bayern] von Köln (Cöln) verspricht dem Grafen Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen für dessen Sohn Eitelfriedrich ein Kanonikat
Walcburg: Notariatsinstrument über die Renunziation der Gräfin Maria Jakobe, Tochter des Grafen Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen, bei ihrer Vermählung mit dem Reichserbtruchsessen Heinrich, Freiherren zu Waldburg Unbeglaubigte Kopie
Waldburg: Konzeptschreiben des Grafen Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen an seinen Bruder, den Grafen Eitelfriedrich [I.] zu Hohenzollern-Hechingen wegen Besiegelung des Ehekontrakts zwischen dem Erbtruchsessen Heinrich, Freiherrn zu Waldburg, und der Gräfin Maria Jakobe zu Hohenzollern[-Sigmaringen], nebst Rückantwort
Neuhaus: Quittung des Joachim Ulrich von und zu Neuhaus, Frauenberg und Teltsch etc., kaiserlicher Rat etc., über den Empfang von 8000 Talern (zu 72 Kreuzern) Heiratgut; derselbe war der Gemahl der Gräfin Maria Maximiliana, einer Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde, gegeben zu Frauenberg mit aufgedrücktem Signet