Bestand

Technische Deputation (Bestand)

Findmittel: Datenbank; Findbuch, 1 Bd.

Vorbemerkung

Behördengeschichte:
Die Verwaltung Brandenburg-Preußens im 18. Jahrhundert war seit 1713 zunächst geprägt durch die Reorganisation der Finanz- und inneren Verwaltung unter Friedrich Wilhelm I. mit der Begründung von Generalfinanzdirektorium und Generalkriegskommissariat. Deren Kompetenzstreitigkeiten führten 1723 zur Gründung des Generaldirektoriums ("General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domänen-Directoriums") als der Zentralbehörde Preußens für die Finanz-, Wirtschafts- und Innenpolitik des Landes im 18. Jahrhundert mit Ausnahme des Justiz- und Kirchenwesens.
Die neue Behörde, die unter der Präsidentschaft des Königs stand, war zunächst in vier Territorialdepartements mit angegliederten Realressorts sowie einem Justizdepartement[1] für die Verwaltungsgerichtsbarkeit aufgeteilt.
Während der Regierungszeit unter König Friedrich II. kam es zur Entziehung und Umverteilung von Aufgaben und Zuständigkeiten und schließlich zur Gründung von Sachdepartements.
Im Jahre 1740 wurde das Departement für Handel und Gewerbe (Fabrikendepartement) als 5. Departement errichtet. Zur Vorbereitung der Sachbearbeitung für das Fabrikendepartement erfolgte 1767 die Einsetzung einer Manufakturkommission, aus der 1787 das Manufaktur- und Kommerzkollegium hervorging.
Zur Verbesserung der eigenen Fabrikation im Zuge der Vor- und Frühindustrialisierung des (brandenburg-)preußischen Staates erließ der zuständige Etatsminister von Struensee am 21. April 1796 eine Instruktion hinsichtlich der Errichtung einer speziellen Deputation aus dem Manufaktur- und Kommerzkollegium zur Untersuchung technischer Verfahren und Gegenstände.[2] Als deren Direktor wurde Kriegsrat Kunth[3] bestimmt und das eigenständige Gremium[4] nahm am 01. Juni 1796 seine Tätigkeit auf. Dazu zählten insbesondere die Beobachtung sowie Beurteilung technischer Verfahren und Erfindungen der Textilindustrie im In- und Ausland, hauptsächlich in Frankreich und England. Die Mitglieder mussten sowohl über mechanische als auch chemische und physikalische Kenntnisse verfügen, da sie auch sämtliche Erfindungen beziehungsweise Verfahren in eigenen oder Fabrikwerkstätten respektive bei Laborversuchen prüfen mussten.[5] Zu ihren weiteren Aufgaben gehörten zudem die Beschaffung und Auswertung von Publikationen und Journalen über Fabriken und Manufakturen sowie die Einrichtung eines Technologischen Kabinetts für die erworbenen Mineralien, Wollproben, Farben beziehungsweise Maschinen.[6]
Mittels vierteljährlicher Geschäftsberichte an das Manufaktur- und Kommerzkollegium legte die Technische Deputation Rechenschaft über ihre Tätigkeit ab.[7]
Die Technische Deputation wurde im Verlauf der Stein-Hardenberg'schen Verwaltungsreformen[8] im Jahre 1809 aufgelöst und 1810 mit den Registraturen der Gewerbesektion, des Fabrikendepartements sowie des Manufaktur- und Kommerzkollegiums zusammengeführt.[9]
Für die Beratung der entsprechenden Ministerien hinsichtlich wissenschaftlich und technischer Fortschritte war fortan eine Technische Gewerbe- und Handelsdeputation in der Abteilung für Handel und Gewerbe im Innenministerium zuständig.[10]


Bestandsgeschichte:
Die Aktenüberlieferung des Generaldirektoriums gelangte nach dessen Abwicklung zunächst in das sogenannte "Generaldirektorialarchiv" und ab 1838 in das neugegründete "Geheime Ministerialarchiv", das 1874 mit dem Geheimen Staatsarchiv vereinigt wurde.[11]
Im Ministerialarchiv fanden seit 1858 erste Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten an den Akten statt, die nach 1881 im Geheimen Staatsarchiv fortgesetzt wurden.[12] Bis 1907 entstanden einzelne neue Findmittel für einige Territorial- und Sachabteilungen.[13]
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Überlieferung des Generaldirektoriums zum Schutz vor Bombenangriffen in den Jahren 1943 bis 1944 in die Bergwerke Staßfurt und Schönebeck ausgelagert. Von dort gelangte sie 1949/50 in das Deutsche Zentralarchiv, Zweigstelle Merseburg und wurde im Zeitraum von 1953 bis 1959 einer Gesamtrevision und Neupaketierung unterzogen.[14] In Folge innerarchivischer Bestandsabgrenzungen 1967/68 wurden Akten der Behörden, die im Verlauf der Reorganisation der zentralen preußischen Verwaltungsbehörden fortbestanden beziehungsweise in Nachfolgebehörden[15] aufgingen, ab Stichjahr 1809 ausgesondert und den entsprechenden Überlieferungen zugeordnet. Bandreihen mit einer Laufzeit nach 1809 verlieben in der Regel in der Überlieferung des Generaldirektoriums.[16]
Die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 und die im Einigungsvertrag[17] dokumentierte Zusammenführung der durch die Nachkriegsereignisse getrennten Teile der ehemals staatlichen preußischen Sammlungen führten 1993/94 zur Rückführung der Überlieferung Generaldirektorium in das Geheime Staatsarchiv PK nach Berlin.
Der in Dahlem verbliebene Restbestand wurde zeitnah in die entsprechenden Abteilungen eingearbeitet.[18]
Zur besseren Benutzbarkeit der überwiegend noch aus dem 19. bzw. Anfang 20. Jahrhundert stammenden Findbücher wurde als "Wegweiser" im Jahre 2008 die "Bestandsgruppenanalyse Generaldirektorium"[19] publiziert.
Die vorliegende Überlieferung wurde in Hinblick auf die Onlinestellung während einer Elternzeitvertretung und durch die Unterzeichnete in den Jahren von 2016 bis 2019 neu verzeichnet, entsprechend der Bestandsgruppenanalyse Generaldirektorium klassifiziert und durch Indizes[20] erschlossen. Parallel zu den Erschließungsarbeiten erfolgte die magazintechnische Bearbeitung. Die Akten wurden mit Mappen und neuen Signaturschildern versehen sowie in Archivkartons verpackt. Ein Signaturenindex erleichtert das Auffinden bekannter Signaturnummern.

Verweis auf weitere Bestände des GStA PK:
- II. HA GD, Abt. 25 Fabrikendepartement
- II. HA GD, Abt. 26 Manufaktur- und Kommerzkollegium
- I. HA Rep. 77 Ministerium des Innern
- I. HA Rep. 120 Ministerium für Handel und Gewerbe
- I. HA Rep. 120 TD - Technische Deputation für Gewerbe
- I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive
- VI. HA Familienarchive und Nachlässe.


Weiterführende Literatur:
- Aberle, Johanna: Geschichte des Geheimen Ministerialarchivs in Berlin (1838 - 1874). Zum Schicksal der Registraturen des Generaldirektoriums in Preußen nach 1806. Dissertation. Berlin 2001.
- Breil, Hans: Friedrich August Eversmann und die industriell-technologische Entwicklung vornehmlich in Preußen von 1780 bis zum Ausgang der napoleonischen Ära. Dissertation. Hamburg 1977.
- Kloosterhuis, Jürgen (Herausgeber): Aus der Arbeit des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz. Berlin 1996 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 1).
- Kloosterhuis, Jürgen: Bestandsgruppenanalyse Generaldirektorium. Berlin 2008 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 9).
- Kohnke, Meta: Übersicht über die Bestände bzw. Departements des Generaldirektoriums. Merseburg 1992 (Internes Arbeitsmaterial).
- Kohnke, Meta: Zur Geschichte des Generaldirektoriums 1712/22 - 1808, in: Aus der Arbeit des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz. Hrsg. von Jürgen Kloosterhuis. Berlin 1996 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 1, Seite 47 - Seite 73).
- Meisner, Heinrich Otto und Winter, Georg: Übersicht über die Bestände des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin-Dahlem. II. Hauptabteilung: Generaldirektorium. Leipzig 1935, Seite 1 - Seite 44 (Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung, Heft 25).
- Neugebauer, Wolfgang: Zur neueren Deutung der preußischen Verwaltung im 17. und 18. Jahrhundert. Eine Studie in vergleichender Sicht, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Band 26. 1977, Seite 86 - Seite 128.
- Ruppel-Kuhfuß, Edith: Das Generaldirektorium unter der Regierung Friedrich Wilhelms II. Würzburg 1937.
- Schmoller, Gustav u. a. (Bearbeiter): Die Behördenorganisation und die allgemeine Staatsverwaltung Preußens im 18. Jahrhundert, 16 Bände. Berlin u. a. 1894 - 1982 (Acta Borussica, Abt. 1).
- Straubel, Rolf: Carl August von Struensee. Preußische Wirtschafts- und Finanzpolitik im ministeriellen Kräftespiel (1786 - 1804/06). Potsdam 1999.
- Straubel, Rolf: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten: 1740 - 1806/15. München 2009.
- Treue, Wilhelm: Wirtschafts- und Technikgeschichte Preußens. Berlin, New York 1984 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Band 56).

Formalangaben:
Letzte vergebene Nummer*: 467
(* bei Signierung nach nc)
Umfang (in laufenden Metern): 5,2
Lagerungsort: Westhafen
Die Akte ist auf gelbfarbenen Leihscheinen wie folgt zu bestellen:
II. HA GD, Abt. 27, Nr. #
Zitierweise:
II. HA Generaldirektorium, Abt. 27 Technische Deputation, Nr. #




Berlin, 4. März 2021 (Constanze Krause M.A.; Archivamtsrätin)

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Endnoten:
[1] Das Departement wurde bei der Zählung außer Acht gelassen und 1739 durch ein Justiziariat ersetzt. Vgl. Kohnke, Meta: Zur Geschichte des Generaldirektoriums 1712/22 - 1808, in: Aus der Arbeit des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz. Hrsg. von Jürgen Kloosterhuis. Berlin 1996, Seite 56. (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 1).
[2] Vgl. "Instruction für das Manufactur- und Commerz-Collegium die Einrichtung einer besonderen Technischen Deputation betreffend, 21. April 1796", in: "Errichtung einer besonderen Deputation aus dem Manufakturkollegium zur Bearbeitung technischer Gegenstände, 1796 - 1801" (Signatur: GStA PK, II. HA GD, Abt. 26 Manufaktur- und Kommerzkollegium, Tit. I Nr. 6 Band 1, Seite 17 - Seite 22 RS).
[3] Vgl. ebenda, Seite 16.
Die Technische Deputation wurde im Zeitraum von 1796 bis 1809 durch Staatsrat Christian Kunth geleitet. Vgl. Treue, Wilhelm: Wirtschafts- und Technikgeschichte Preußens. Berlin, New York 1984, Seite 266. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Band 56).
Der Direktor musste Mitglied des Manufakturkollegiums sein und ihm oblag die alleinige Geschäftsverwaltung. Vgl. GStA PK, II. HA GD, Abt. 26 Manufaktur- und Kommerzkollegium, Tit. I Nr. 6 Band 1, Seite 20.
[4] Die Mitglieder der Technischen Deputation wurden entweder aus dem Manufakturkollegium gewählt oder allein bei der Deputation angestellt. Vgl. ebenda.
Für das Kollegium wurden folgende Personen in Vorschlag gebracht: Fabrikenkommissar Ulrich, Assessoren Brune, von Knobloch, Baudoin, Friedlaender, Suersen, Professor Hermbstädt, Oberfabrikenkommissar Villiers sowie die Kammerreferendare Schaffrinski, Heerwagen, Vincke und von Bassewitz. Vgl. ebenda, Seite 25.
[5] Vgl. Ruppel-Kuhfuß, Edith: Das Generaldirektorium unter der Regierung Friedrich Wilhelms II. Würzburg 1937, Seite 115.
[6] Vgl. GStA PK, II. HA GD, Abt. 26 Manufaktur- und Kommerzkollegium, Tit. I Nr. 6 Band 1, Seite 1 RS, Seite 91.
[7] Vgl. "Errichtung einer besonderen Deputation aus dem Manufakturkollegium zur Bearbeitung technischer Gegenstände, 1796 - 1809" (Signaturen: GStA PK, II. HA GD, Abt. 26 Manufaktur- und Kommerzkollegium, Tit. I Nr. 6 Band 1 - Band 2).
[8] Als Folge der militärischen Niederlage Preußens bei Jena und Auerstedt 1806 sowie dem Frieden von Tilsit 1807 ab 1808 Auflösung des Generaldirektoriums und Einführung der Ministerialverfassung. Vgl. "Publikandum, betreffend die veränderte Verfassung der obersten Staatsbehörden der Preußischen Monarchie, in Beziehung auf die innere Landes- und Finanzverwaltung, 16. Dezember 1808", in: Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten. Berlin 1808, Seite 361 - Seite 373 sowie "Verordnung über die veränderte Verfassung aller obersten Staatsbehörden in der Preußischen Monarchie, 27. Oktober 1810", in Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten. Berlin 1810, Seite 3 - Seite 23.
[9] Vgl. Kloosterhuis, Jürgen: Bestandsgruppenanalyse Generaldirektorium. Berlin 2008, Seite 263 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 9).
[10] Vgl. Treue, Wilhelm: Wirtschafts- und Technikgeschichte Preußens. Berlin, New York 1984, Seite 266 f. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Band 56) sowie "Verordnung über die veränderte Verfassung aller obersten Staatsbehörden in der Preußischen Monarchie, 27. Oktober 1810", in Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten. Berlin 1810, Seite 13.
[11] Vgl. Meisner, Heinrich Otto und Winter, Georg: Übersicht über die Bestände des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin-Dahlem. II. Hauptabteilung: Generaldirektorium. Leipzig 1935, Seite 4 (Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung, Heft 25).
[12] Abteilungen Neuostpreußen, Oberbaudepartement und Oberbaudeputation, Ostfriesland, Neumark, Pommern, Ostpreußen, Salzsachen, Kommerzien, Generalakzise- und Zolldepartement, Bergwerks- und Hüttendepartement. Vgl. Aberle, Johanna: Geschichte des Geheimen Ministerialarchivs in Berlin (1838 - 1874) Zum Schicksal der Registraturen des Generaldirektoriums in Preußen nach 1806. Berlin 2001, Seite 233 ff.; Monatskonferenzen im Geheimen Staatsarchiv, Band 1 - Band 4, 1881 - 1912 (Signaturen: GStA PK, I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive, Nr. 1994 - Nr. 1997).
[13] Vgl. Merkmale der Überlieferungsbildung, in: Kloosterhuis, Jürgen: Bestandsgruppenanalyse Generaldirektorium. Berlin 2008, Seite XXIV - Seite XXVI (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 9).
[14] Die vorliegende Überlieferung wurde 1955 revidiert. Vgl. Kohnke, Meta: Übersicht über die Bestände bzw. Departements des Generaldirektoriums. Merseburg 1992, Seite 5 (Internes Arbeitsmaterial).
[15] Kultusministerium, Innenministerium, Ministerium für Handel und Gewerbe, Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung, Finanzministerium.
[16] Vgl. Kohnke, Meta: Übersicht über die Bestände bzw. Departements des Generaldirektoriums. Merseburg 1992 (Internes Arbeitsmaterial).
[17] Artikel 35 Kultur, Absatz 5.
[18] 38 Verzeichnungseinheiten, bestehend aus Restakten und Akzessionen aus dem Zeitraum von 1980 - 1988. Darunter befand sich eine Verzeichnungseinheit bezüglich der Technischen Deputation, vgl. GStA PK, Altfindmittel, Nr. 1148.
[19] Kloosterhuis, Jürgen: Bestandsgruppenanalyse Generaldirektorium. Berlin 2008 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 9) und als Download unter https://gsta.preussischer-kulturbesitz.de/fileadmin/user_upload_gsta/02_Content/Texte/01_Recherche/inventare_bestandsgruppen_analyse_generaldirektorium.pdf; zuletzt aufgerufen am 02.02.2021.
Technische Deputation unter Verweisziffer (Vz) 1278, Seite 263 ff.
[20] Firmen,- Orts- und Personenindizes. Bisher lag lediglich ein 1998/1999 erstellter Personennamen-Sammelindex für die Abteilungen 27 Technische Deputation, 28 Seidenbausachen und 29 Tabaksachen (inklusive Ortsindex) vor.




Zitierweise: GStA PK, II. HA GD, Abt. 27

Reference number of holding
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, II. HA GD, Abt. 27
Extent
Umfang: 5,2 lfm (467 VE); 5,2 lfm (467 VE)
Language of the material
deutsch

Context
Tektonik >> ZENTRALE VERWALTUNGS- UND JUSTIZBEHÖRDEN BRANDENBURG-PREUSSENS BIS 1808 >> Generaldirektorium >> Sachdepartements (in systematischer Zusammenstellung) >> Handel und Gewerbe

Date of creation of holding
Laufzeit: 1764 - 1811

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Last update
28.03.2023, 8:52 AM CEST

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  • Laufzeit: 1764 - 1811

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