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Porträt Gustav Friedrich Waagen

Gustav Friedrich Waagen (1794–1868) kam 1823 nach Berlin, um als wissenschaftliche Hilfskraft an der zukünftigen Einrichtung der Gemäldegalerie in Schinkels Museumsbau (heute Altes Museum, Berlin) mitzuwirken. 1828 wurde er zum Mitglied der Einrichtungskommission berufen; seit Eröffnung des Museums 1830 bis zu seinem Tode war er der erste Direktor der Gemäldegalerie. 1844 erhielt er eine Honorarprofessur an der Universität. Er förderte die Herausbildung der Kunstgeschichte zur Fachwissenschaft. – Vgl. auch das Jugendbildnis von der Hand seines Vaters, Friedrich Ludwig Heinrich Waagen, in der Nationalgalerie (Inv.-Nr. A I 1095). | Angelika Wesenberg

Vorderseite | Fotograf*in: Andres Kilger

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
A I 1094
Maße
Höhe x Breite: 56,5 x 42 cm
Material/Technik
Öl auf Leinwand

Ereignis
Erwerb
(Beschreibung)
1910 Vermächtnis der Töchter des Dargestellten, Luise und Clara Waagen, Berlin
Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1855

Letzte Aktualisierung
08.08.2023, 11:02 MESZ

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Objekttyp

  • Bild

Beteiligte

Entstanden

  • 1855

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