Urkunden
1558 Mai 14. Gerichtsladung zur Anmeldung von Ansprüchen an zwei Erben im Kirchspiel Wellingholthausen in Sachen des Verwahrers der Klosterrente zu den Augustinern gegen Engelbert von Pettenberg.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1558 Mai 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Engelbert von Pettenberg
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1558
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
1631 September 9. Die Eheleute Engelbert & Grete Buck zu Heeke im Kirchspiel Alfhausen verkaufen an Johan Eltingk zu Vehs Kirchspiels Badbergen eine Jahresrente von 5 Reichsthalern für 80 Reichsthaler Kapital. Bürge: Herman Wolleringk. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1622 Dezember 10 A.K. Anerkenntnis des Colonen Engelbert Niemeyer zu Nahne über 12 Reichsthaler Spezies zugunsten der Panistrie der Vikare an St. Johann. Original Notariats-Protokoll, Original im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1494 August 6. Stiftung einer Jahresrente von 8 Rheinischen Goldgulden durch Engelbert und Alheit van Langen zugunsten der armen Kranken im Hospitale der heiligen Antonius und Elisabeth zum Twente durch Überweisung eines auf die gleiche Summe laufenden Rentenbriefes. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen abgefallen.
1675 Mai 22. Vollmacht von Engelbert Schade zur Horst für seinen Bedienten behuf Hebung von 100 Reichsthalern beim Domkapitel zu 5 %. Original, mit Unterschrift und Petschaftssiegel.
1248. Bischof Engelbert schenkt dem Kloster Leden den großen und kleinen Zehnten, genannt Bertelwic, im Kirchspiel Welincholthausen, nachdem der Ritter Ludolf von Gesmold, seine Frau und Söhne darauf verzichtet und 90 Mark dafür erhalten haben. Original Pergament mit abhangendem Bischofssiegel (beschädigt). Osnabrücker Urkundenbuch 2,514
1245 Juni 2. Schutzbündnis zwischen den Bischöfen Ludolph von Münster und Engelbert von Osnabrück mit Zuziehung der Domkapitel und Dienstmannschaften. Original Pergament. Siegel sämtlich von den Pergamentstreifen abgefallen. Osnabrücker Urkundenbuch 2,464 sowie 4,676
1249 Mai 13. Bischof Engelbert bestätigt den unter seinem Vorgänger Bischof Konrad geschehenen Erwerb eines Grundstückes für die Beginen mit dem Rechte der Immunität und zugleich die Regel dieser Genossenschaft. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. Osnabrücker Urkundenbuch 4,680. Abschrift im Dompfarrarchiv. [fehlt]
1537. Von verschiedenen Archidiakonal-Commissaren erlassene Mandate an Pfarrer, Schuldner des Augustiner-Klosters zu Osnabrück, zur Anerkennung ihrer Schulden beziehungsweise zur Abgabe von Erklärungen dieserhalb zu veranlassen. Insgesamt 47 Mandate.
(1801 ff) Anfang des 19. Jahrhunderts. Verzeichniß der Eingesessenen in den zu den vier osnabrücker Stadtkirchspielen gehörenden Landgemeinden im Anfange des 19. Jahrhunderts. Entnommen aus den Registern der unterm 28. März 1801 ausgeschriebenen Kirchensteuer.
1559 Februar 15. Anzeige eines Termins zur Geltendmachung von Ansprüchen an Wiboldinges Erbe to Himmern & Grintmans Erbe to Kerssenbrock im Kirchspiel Wellingholthusen. Original.
1677. Ausgaben in Sachen Vicarius Conradus Nieberg contra Cordt Haverkampff.
1775. Betrifft den zur Crispinsburg gehörenden Rübenkamp.
1631 September 9. Die Eheleute Engelbert & Grete Buck zu Heeke im Kirchspiel Alfhausen verkaufen an Johan Eltingk zu Vehs Kirchspiels Badbergen eine Jahresrente von 5 Reichsthalern für 80 Reichsthaler Kapital. Bürge: Herman Wolleringk. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1622 Dezember 10 A.K. Anerkenntnis des Colonen Engelbert Niemeyer zu Nahne über 12 Reichsthaler Spezies zugunsten der Panistrie der Vikare an St. Johann. Original Notariats-Protokoll, Original im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1494 August 6. Stiftung einer Jahresrente von 8 Rheinischen Goldgulden durch Engelbert und Alheit van Langen zugunsten der armen Kranken im Hospitale der heiligen Antonius und Elisabeth zum Twente durch Überweisung eines auf die gleiche Summe laufenden Rentenbriefes. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen abgefallen.
1675 Mai 22. Vollmacht von Engelbert Schade zur Horst für seinen Bedienten behuf Hebung von 100 Reichsthalern beim Domkapitel zu 5 %. Original, mit Unterschrift und Petschaftssiegel.
1248. Bischof Engelbert schenkt dem Kloster Leden den großen und kleinen Zehnten, genannt Bertelwic, im Kirchspiel Welincholthausen, nachdem der Ritter Ludolf von Gesmold, seine Frau und Söhne darauf verzichtet und 90 Mark dafür erhalten haben. Original Pergament mit abhangendem Bischofssiegel (beschädigt). Osnabrücker Urkundenbuch 2,514
1245 Juni 2. Schutzbündnis zwischen den Bischöfen Ludolph von Münster und Engelbert von Osnabrück mit Zuziehung der Domkapitel und Dienstmannschaften. Original Pergament. Siegel sämtlich von den Pergamentstreifen abgefallen. Osnabrücker Urkundenbuch 2,464 sowie 4,676
1249 Mai 13. Bischof Engelbert bestätigt den unter seinem Vorgänger Bischof Konrad geschehenen Erwerb eines Grundstückes für die Beginen mit dem Rechte der Immunität und zugleich die Regel dieser Genossenschaft. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. Osnabrücker Urkundenbuch 4,680. Abschrift im Dompfarrarchiv. [fehlt]
1537. Von verschiedenen Archidiakonal-Commissaren erlassene Mandate an Pfarrer, Schuldner des Augustiner-Klosters zu Osnabrück, zur Anerkennung ihrer Schulden beziehungsweise zur Abgabe von Erklärungen dieserhalb zu veranlassen. Insgesamt 47 Mandate.
(1801 ff) Anfang des 19. Jahrhunderts. Verzeichniß der Eingesessenen in den zu den vier osnabrücker Stadtkirchspielen gehörenden Landgemeinden im Anfange des 19. Jahrhunderts. Entnommen aus den Registern der unterm 28. März 1801 ausgeschriebenen Kirchensteuer.
1559 Februar 15. Anzeige eines Termins zur Geltendmachung von Ansprüchen an Wiboldinges Erbe to Himmern & Grintmans Erbe to Kerssenbrock im Kirchspiel Wellingholthusen. Original.
1677. Ausgaben in Sachen Vicarius Conradus Nieberg contra Cordt Haverkampff.
1775. Betrifft den zur Crispinsburg gehörenden Rübenkamp.
1631 September 9. Die Eheleute Engelbert & Grete Buck zu Heeke im Kirchspiel Alfhausen verkaufen an Johan Eltingk zu Vehs Kirchspiels Badbergen eine Jahresrente von 5 Reichsthalern für 80 Reichsthaler Kapital. Bürge: Herman Wolleringk. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1622 Dezember 10 A.K. Anerkenntnis des Colonen Engelbert Niemeyer zu Nahne über 12 Reichsthaler Spezies zugunsten der Panistrie der Vikare an St. Johann. Original Notariats-Protokoll, Original im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1494 August 6. Stiftung einer Jahresrente von 8 Rheinischen Goldgulden durch Engelbert und Alheit van Langen zugunsten der armen Kranken im Hospitale der heiligen Antonius und Elisabeth zum Twente durch Überweisung eines auf die gleiche Summe laufenden Rentenbriefes. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen abgefallen.
1675 Mai 22. Vollmacht von Engelbert Schade zur Horst für seinen Bedienten behuf Hebung von 100 Reichsthalern beim Domkapitel zu 5 %. Original, mit Unterschrift und Petschaftssiegel.
1248. Bischof Engelbert schenkt dem Kloster Leden den großen und kleinen Zehnten, genannt Bertelwic, im Kirchspiel Welincholthausen, nachdem der Ritter Ludolf von Gesmold, seine Frau und Söhne darauf verzichtet und 90 Mark dafür erhalten haben. Original Pergament mit abhangendem Bischofssiegel (beschädigt). Osnabrücker Urkundenbuch 2,514
1245 Juni 2. Schutzbündnis zwischen den Bischöfen Ludolph von Münster und Engelbert von Osnabrück mit Zuziehung der Domkapitel und Dienstmannschaften. Original Pergament. Siegel sämtlich von den Pergamentstreifen abgefallen. Osnabrücker Urkundenbuch 2,464 sowie 4,676
1249 Mai 13. Bischof Engelbert bestätigt den unter seinem Vorgänger Bischof Konrad geschehenen Erwerb eines Grundstückes für die Beginen mit dem Rechte der Immunität und zugleich die Regel dieser Genossenschaft. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. Osnabrücker Urkundenbuch 4,680. Abschrift im Dompfarrarchiv. [fehlt]
1537. Von verschiedenen Archidiakonal-Commissaren erlassene Mandate an Pfarrer, Schuldner des Augustiner-Klosters zu Osnabrück, zur Anerkennung ihrer Schulden beziehungsweise zur Abgabe von Erklärungen dieserhalb zu veranlassen. Insgesamt 47 Mandate.
(1801 ff) Anfang des 19. Jahrhunderts. Verzeichniß der Eingesessenen in den zu den vier osnabrücker Stadtkirchspielen gehörenden Landgemeinden im Anfange des 19. Jahrhunderts. Entnommen aus den Registern der unterm 28. März 1801 ausgeschriebenen Kirchensteuer.
1559 Februar 15. Anzeige eines Termins zur Geltendmachung von Ansprüchen an Wiboldinges Erbe to Himmern & Grintmans Erbe to Kerssenbrock im Kirchspiel Wellingholthusen. Original.
1677. Ausgaben in Sachen Vicarius Conradus Nieberg contra Cordt Haverkampff.