Urkunden
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen armen Leuten zu Strümpfelbach, an Hans Frey zu Kuchen unter Geislingen 3 Esslinger Eimer Weingült auf Wiederkauf um 120 fl. zu verkaufen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1584}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 106b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Stuttgart S
- Date of creation
-
1469 Januar 16 (1469 Jan. 16)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1469 Januar 16 (1469 Jan. 16)
Other Objects (12)
Schultheiß und Gericht zu Strümpfelbach künden dem Spital zu Ellwangen 11 Eimer Weingült.
Berthold vom Stain zu Grundsheim quittiert über 25 Esslinger Eimer Weingült.
Graf Ulrich v. verkauft an die Priester zu Beilstein zehn Esslinger Eimer jährlicher Weingült um 500 fl.
Graf Eberhard zu Württemberg der Ältere bewilligt seinen Leuten zu Strümpfelbach, dass sie 5 Eimer jährliche Weingült dem Spital zu Ellwangen um 200 Gulden auf Ablösung verkaufen.
Graf Ulrich V. verkauft der Kartause Christgarten 25 Eimer Weingült zu Waiblingen.
Graf Ulrich V. erlaubt Gabriel Harbacher, Rentmeister von Lauingen, eine Weingült zu Stetten und Strümpfelbach zu kaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen armen Leuten von Korb, an das Spital zu Nördlingen 10 Esslinger Eimer jährlicher Weingült auf Wiederkauf um 250 fl. zu verkaufen.
Weingült zu Schierstein
Weingült zu Weinheim.
Gefällablösung zu Strümpfelbach
Milchverwertungsgenossenschaft Strümpfelbach, Strümpfelbach
Hans Simler, Bürger zu Waiblingen, und seine Frau Anna Rentz verkaufen an Albrecht Stromayer, Schreiber der Herren von Ellwangen, zwei Esslinger Eimer Weingült um 70 fl.
Schultheiß und Gericht zu Strümpfelbach künden dem Spital zu Ellwangen 11 Eimer Weingült.
Berthold vom Stain zu Grundsheim quittiert über 25 Esslinger Eimer Weingült.
Graf Ulrich v. verkauft an die Priester zu Beilstein zehn Esslinger Eimer jährlicher Weingült um 500 fl.
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