Archivale
Rangendingen: Kopie von zwei Jahrtagsstiftungen für die Frauen der Klause zu Rangendingen durch den Grafen Eitelfriedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 78,233
- Kontext
-
Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen >> Kirchen- und Klostersachen (Rubrik 78) >> Spezialakten >> Orte in Hohenzollern >> Hohenzollerische Orte mit R
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Rangendingen BL
Rangendingen BL; Kloster
Rangendingen BL; Kloster
Laufzeit
1604-1635
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1604-1635
Ähnliche Objekte (12)
Rangendingen: Kopie des Freiheitsbriefs des Grafen Eitelfriedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen für die Schwestern des Dominikanerordens der Klause in Rangendingen
Rangendingen: Verdingzettel des Grafen Eitelfriedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen mit Michael Lerch, Schreiner zu Haigerloch, über Arbeiten in der Klause zu Rangendingen
Rangendingen: Michael Widmayer von Rangendingen verkauft an den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen einen Acker im Ramspach für 29 fl.; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Rangendingen: Verzeichnis der Güter zu Rangendingen, welche durch den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen von Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, und den Untertanen erkauft und später den Klosterfrauen in Rangendingen mit den Kaufbriefen übergeben wurden
Rangendingen: Kaufbriefe über Güter zu Rangendingen, welche Graf Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen erkauft hat
Rangendingen: Klemens Kopf von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Dr. jur. Johann Hochmann mehrere Wiesen für 19 fl.
Rangendingen: Balthas Strobel von Rangendingen verkauft an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, für 110 fl. Güter zu Rangendingen mit Bewilligung des Grafen Eitel-Friedrich (I.) zu Hohenzollern-Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Christoph Ulrich dem Älteren., zollerischen Rentmeister zu Hechingen
Rangendingen: Fürst Eitelfriedrich (II.) von Hohenzollern-Hechingen lässt den Klosterfrauen zu Rangendingen aus ihrem angekauften Gütern das jährliche Frongeld mit 5 fl. nach, wogegen diese sich verpflichten, für das fürstliche Haus einen ewigen Jahrtag am nächsten Montag nach dem Hl. Dreikönigstag mit Vigil und einer Seelenmesse zu halten
Rangendingen: Angelegenheiten des Frauenklosters zu Rangendingen
Rangendingen: Ökonomiesachen und Vermögensverwaltung des Klosters Rangendingen
Rangendingen: Freiheiten und Privilegien des Frauenklosters Rangendingen
Rangendingen: Kloster Rangendingen, besonders dessen üble Vermögensverhältnisse
Rangendingen: Kopie des Freiheitsbriefs des Grafen Eitelfriedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen für die Schwestern des Dominikanerordens der Klause in Rangendingen
Rangendingen: Verdingzettel des Grafen Eitelfriedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen mit Michael Lerch, Schreiner zu Haigerloch, über Arbeiten in der Klause zu Rangendingen
Rangendingen: Michael Widmayer von Rangendingen verkauft an den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen einen Acker im Ramspach für 29 fl.; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Rangendingen: Verzeichnis der Güter zu Rangendingen, welche durch den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen von Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, und den Untertanen erkauft und später den Klosterfrauen in Rangendingen mit den Kaufbriefen übergeben wurden
Rangendingen: Kaufbriefe über Güter zu Rangendingen, welche Graf Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen erkauft hat
Rangendingen: Klemens Kopf von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Dr. jur. Johann Hochmann mehrere Wiesen für 19 fl.
Rangendingen: Balthas Strobel von Rangendingen verkauft an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, für 110 fl. Güter zu Rangendingen mit Bewilligung des Grafen Eitel-Friedrich (I.) zu Hohenzollern-Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Christoph Ulrich dem Älteren., zollerischen Rentmeister zu Hechingen
Rangendingen: Fürst Eitelfriedrich (II.) von Hohenzollern-Hechingen lässt den Klosterfrauen zu Rangendingen aus ihrem angekauften Gütern das jährliche Frongeld mit 5 fl. nach, wogegen diese sich verpflichten, für das fürstliche Haus einen ewigen Jahrtag am nächsten Montag nach dem Hl. Dreikönigstag mit Vigil und einer Seelenmesse zu halten
Rangendingen: Angelegenheiten des Frauenklosters zu Rangendingen
Rangendingen: Ökonomiesachen und Vermögensverwaltung des Klosters Rangendingen
Rangendingen: Freiheiten und Privilegien des Frauenklosters Rangendingen
Rangendingen: Kloster Rangendingen, besonders dessen üble Vermögensverhältnisse
Rangendingen: Kopie des Freiheitsbriefs des Grafen Eitelfriedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen für die Schwestern des Dominikanerordens der Klause in Rangendingen
Rangendingen: Verdingzettel des Grafen Eitelfriedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen mit Michael Lerch, Schreiner zu Haigerloch, über Arbeiten in der Klause zu Rangendingen
Rangendingen: Michael Widmayer von Rangendingen verkauft an den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen einen Acker im Ramspach für 29 fl.; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Rangendingen: Verzeichnis der Güter zu Rangendingen, welche durch den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen von Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, und den Untertanen erkauft und später den Klosterfrauen in Rangendingen mit den Kaufbriefen übergeben wurden
Rangendingen: Kaufbriefe über Güter zu Rangendingen, welche Graf Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen erkauft hat
Rangendingen: Klemens Kopf von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Dr. jur. Johann Hochmann mehrere Wiesen für 19 fl.
Rangendingen: Balthas Strobel von Rangendingen verkauft an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, für 110 fl. Güter zu Rangendingen mit Bewilligung des Grafen Eitel-Friedrich (I.) zu Hohenzollern-Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Christoph Ulrich dem Älteren., zollerischen Rentmeister zu Hechingen
Rangendingen: Fürst Eitelfriedrich (II.) von Hohenzollern-Hechingen lässt den Klosterfrauen zu Rangendingen aus ihrem angekauften Gütern das jährliche Frongeld mit 5 fl. nach, wogegen diese sich verpflichten, für das fürstliche Haus einen ewigen Jahrtag am nächsten Montag nach dem Hl. Dreikönigstag mit Vigil und einer Seelenmesse zu halten
Rangendingen: Angelegenheiten des Frauenklosters zu Rangendingen
Rangendingen: Ökonomiesachen und Vermögensverwaltung des Klosters Rangendingen
Rangendingen: Freiheiten und Privilegien des Frauenklosters Rangendingen