Hochschulschrift
Die residuale Varianz in der BOLD-fMRT als Surrogatmarker der neurovaskulären Entkopplung bei Hirntumoren - voxelweiser Vergleich von fMRT und Perfusionsdaten
- Weitere Titel
-
The residual variance of the BOLD signal in fMRI, used as a marker for neurovascular uncoupling in patients with brain tumors - voxel-wise comparison of fMRI and perfusion data
- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
-
Online-Ressource
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
München, Technische Universität München, Diss., 2015
- Schlagwort
-
DICOM
Hirntumor
Perfusion
Tumor
Genetische Variabilität
Kontrastmittel
Hämoglobin
Gehirn
Sprachzentrum
Hirnfunktion
Krebs
Onkologie
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
München
- (wer)
-
Universitätsbibliothek der TU München
- (wann)
-
2015
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
-
Zimmer, Claus
Waldt, Simone
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:91-diss-20150617-1191882-1-8
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
25.03.2025, 13:43 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Hochschulschrift
Beteiligte
- Probst, Monika
- Zimmer, Claus
- Waldt, Simone
- Universitätsbibliothek der TU München
Entstanden
- 2015
Ähnliche Objekte (12)
Untersuchung somatosensorischer Repräsentationen bei Schreibkrampfpatienten während taktiler Stimulation mittels fMRT
KI in der neuroradiologischen MRT - vom Spin zur objektiven Befundinterpretation
Untersuchung der spontanen striatalen Aktivität bei an Schizophrenie erkrankten Patienten mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT)
Plastizität zerebraler Netzwerke gesunder Probanden im Rahmen von Habituation durch repetitive Schmerzreizung und Netzwerkveränderung bei Schmerzpatienten – eine fMRT- Studie
Kognitive Belohnungskontrolle und kognitive Emotionsregulation hängen vom mittleren und seitlichen Frontalhirn ab: eine koordinaten-basierte Meta-Analyse von fMRT Studien
Reorganisation des somatosensorischen Kortex in Ruhe und unter Stimulation gemessen mittels fMRT an Patienten mit plastischer Rekonstruktion nach partieller Glossektomie
Prädiktion eines progredienten Verlaufes bei Patienten mit Leichter kognitiver Störung (LKS) mittels Aufgaben-bezogener funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT)
Funktionelle „resting-state“ Magnetresonanztomographie (fMRT) bei älteren Patienten mit Early- und Late-Onset-Depression : Untersuchung struktureller und funktioneller Gruppenunterschiede ausgewählter Kernstrukturen und Netzwerke
Unterschiede in der funktionellen Netzwerkaktivierung in Patienten mit leichter kognitiver Störung und in gesunden Kontrollpersonen während des Erinnerungsprozesses mittels fMRT : Eine multivariate unabhängige Komponenten – Analyse
Unterschiede in den zerebralen Aktivierungsmustern während einer Lernaufgabe bei Patienten mit amnestischer leichter kognitiver Störung (a-LKS) im Vergleich zu gesunden Kontrollen untersucht mittels fMRT
Charakterisierung hypoxischer Areale mittels MRT bei Patienten mit akutem Schlaganfall
Cerebrale Ruheaktivität bei Migränepatienten - eine funktionelle (resting state) MRT-Studie
Untersuchung somatosensorischer Repräsentationen bei Schreibkrampfpatienten während taktiler Stimulation mittels fMRT
KI in der neuroradiologischen MRT - vom Spin zur objektiven Befundinterpretation
Untersuchung der spontanen striatalen Aktivität bei an Schizophrenie erkrankten Patienten mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT)
Plastizität zerebraler Netzwerke gesunder Probanden im Rahmen von Habituation durch repetitive Schmerzreizung und Netzwerkveränderung bei Schmerzpatienten – eine fMRT- Studie
Kognitive Belohnungskontrolle und kognitive Emotionsregulation hängen vom mittleren und seitlichen Frontalhirn ab: eine koordinaten-basierte Meta-Analyse von fMRT Studien
Reorganisation des somatosensorischen Kortex in Ruhe und unter Stimulation gemessen mittels fMRT an Patienten mit plastischer Rekonstruktion nach partieller Glossektomie
Prädiktion eines progredienten Verlaufes bei Patienten mit Leichter kognitiver Störung (LKS) mittels Aufgaben-bezogener funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT)
Funktionelle „resting-state“ Magnetresonanztomographie (fMRT) bei älteren Patienten mit Early- und Late-Onset-Depression : Untersuchung struktureller und funktioneller Gruppenunterschiede ausgewählter Kernstrukturen und Netzwerke
Unterschiede in der funktionellen Netzwerkaktivierung in Patienten mit leichter kognitiver Störung und in gesunden Kontrollpersonen während des Erinnerungsprozesses mittels fMRT : Eine multivariate unabhängige Komponenten – Analyse
Unterschiede in den zerebralen Aktivierungsmustern während einer Lernaufgabe bei Patienten mit amnestischer leichter kognitiver Störung (a-LKS) im Vergleich zu gesunden Kontrollen untersucht mittels fMRT
Charakterisierung hypoxischer Areale mittels MRT bei Patienten mit akutem Schlaganfall
Cerebrale Ruheaktivität bei Migränepatienten - eine funktionelle (resting state) MRT-Studie
Untersuchung somatosensorischer Repräsentationen bei Schreibkrampfpatienten während taktiler Stimulation mittels fMRT
KI in der neuroradiologischen MRT - vom Spin zur objektiven Befundinterpretation
Untersuchung der spontanen striatalen Aktivität bei an Schizophrenie erkrankten Patienten mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT)
Plastizität zerebraler Netzwerke gesunder Probanden im Rahmen von Habituation durch repetitive Schmerzreizung und Netzwerkveränderung bei Schmerzpatienten – eine fMRT- Studie
Kognitive Belohnungskontrolle und kognitive Emotionsregulation hängen vom mittleren und seitlichen Frontalhirn ab: eine koordinaten-basierte Meta-Analyse von fMRT Studien
Reorganisation des somatosensorischen Kortex in Ruhe und unter Stimulation gemessen mittels fMRT an Patienten mit plastischer Rekonstruktion nach partieller Glossektomie
Prädiktion eines progredienten Verlaufes bei Patienten mit Leichter kognitiver Störung (LKS) mittels Aufgaben-bezogener funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT)
Funktionelle „resting-state“ Magnetresonanztomographie (fMRT) bei älteren Patienten mit Early- und Late-Onset-Depression : Untersuchung struktureller und funktioneller Gruppenunterschiede ausgewählter Kernstrukturen und Netzwerke
Unterschiede in der funktionellen Netzwerkaktivierung in Patienten mit leichter kognitiver Störung und in gesunden Kontrollpersonen während des Erinnerungsprozesses mittels fMRT : Eine multivariate unabhängige Komponenten – Analyse
Unterschiede in den zerebralen Aktivierungsmustern während einer Lernaufgabe bei Patienten mit amnestischer leichter kognitiver Störung (a-LKS) im Vergleich zu gesunden Kontrollen untersucht mittels fMRT
Charakterisierung hypoxischer Areale mittels MRT bei Patienten mit akutem Schlaganfall