Urkunden
Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg vergleicht den Pfalzgrafen Philipp und Kloster Maulbronn einer-, Graf Eberhard V. andererseits in verschiedenen Punkten, Besigheim, Walheim, Löchgau, das Geleit bei Schmie, Wildbann u. a. betr.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4958 = WR 4958
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Pfalz
B. 4a
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Neipperg, Reinhard v., Deutschmeister
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfalz
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1483 April 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1483 April 23
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Reinhard v. Neipperg gibt Gegenverschreibung.
Reinhard von Neipperg, Deutschordensmeister, stimmt zu, als Schultheiß, Gericht und ganze Gemeinde zu Enzweihingen die Kaplanei zu Lengenfeld mit 10 lb. h. jährlicher Nutzung und einer Behausung gebessert haben.
Renhard von Neipperg, Ritter, dem Graf Eberhard II. die Burg Neipperg verpfändet hat, reversiert wegen der Losung und verspricht, daß die Burg ein offenes Haus der Herren von Württemberg sein soll.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim.
Thoman von Neipperg quittiert über 40 fl. Sold, schon vor etlichen Jahren verfallen.
Wilhelm von Neipperg, badischer Hofmeister, schreibt an Friedrich von Schauenburg, daß der Markgraf ebenso wie Graf Eberhard V. zu gütlicher Beilegung ihrer Irrungen bereit sei.
Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg quittieren über 200 fl. Gült aus Brackenheim.
Wendel, Engelhard, Hans und Eberhard von Neipperg reversieren, als Graf Eberhard V. ihnen erlaubt hat, für ihre armen Leute zu Neipperg eine Pfarrei unter Trennung von Meimsheim zu errichten.
Der Deutschmeister Reinhard v. Neipperg vergleicht den Pfalzgrafen Philipp und Kloster Maulbronn einer-, Graf Eberhard V. andererseits in verschiedenen Punkten, Bietigheim, Besigheim, Walheim, Eppingen, Ochsenberg, Kürnbach (Kirnbach), Ingersheim, Dürrenzimmern, Brackenheim und Haslach, Löchgau, das Geleit bei Schmie, Wildbann und anderes betreffend.
Reinbot von Neipperg, Ritter, gibt all sein Recht an dem Kirchensatz zu Schluchtern dem Grafen Eberhard I.
Reinbot von Neipperg, Edelknecht, verkauft an Württemberg seinen Teil an der Burg Neipperg und seinen Besitz zu Schwaigern um 110 lb. h.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
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