Die U.S. Army nach dem Irakkrieg: Lehren und Versäumnisse

Abstract: "Der künftige Zuschnitt des amerikanischen Heeres (U.S. Army) steht seit dem Irakkonflikt im Mittelpunkt der militärpolitischen Diskussion in den USA. Im Kern geht es um die Frage, welche Lehren aus dem Krieg und der ihm nachfolgenden Stabilisierungsphase für die künftige Ausrichtung der amerikanischen Landstreitkräfte gezogen werden müssen. Denn im Verlauf des Konflikts wurde offenkundig, daß die U.S. Army in einem schwierigen Spannungsfeld zwischen Intervention und Stabilisierung operiert. In der Phase der offensiven, hochintensiven Kampfhandlungen haben militärisch-technologische Innovationen den amerikanischen Streitkräften zu einem unerwartet schnellen militärischen Sieg verholfen. Dieser Erfolg war jedoch insofern nur relativ, als die U.S. Army auf die anschließende Phase der Stabilisierung nur unzureichend vorbereitet war. Da dieses militärische Aufgabenspektrum künftig jedoch integraler Bestandteil von Operationen amerikanischer Landstreitkräfte sein wird, erschien eine Anp

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 24 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
SWP-Studie ; Bd. S 37

Schlagwort
Golfkrieg
Vernetzte Operationsführung
Brigade
Säumnis
Irak
Berlin

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wann)
2004
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-263439
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:38 MESZ

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Beteiligte

  • Schreer, Benjamin
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Entstanden

  • 2004

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