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Mein guter, lieber Freund!

Otto möchte Keil Selbstmordgedanken ausreden. Dieser lag wohl längere Zeit im Krankenbett. Sie schreibt, sie habe Keil zu verdanken, dass sie sei, wer sie sei. Weiter schreibt Otto über die Wirkung der Taten der Gegner der Revolution ("schwarzgelb"), die nur für Unmut in der Bevölkerung sorgen und den Revolutionären Zuspruch bringen. Ihre Frauen-Zeitung werde mehr und mehr bestellt. Deshalb suche sie noch "schreiblustige Jünglinge" und hofft, Keil könne ihr solche aus Leipzig zuführen.

Inventarnummer
I.1.6-27
Sprache
Deutsch

Erschienen in
07.06.1849. Mein guter, lieber Freund!.

Bezug (was)
Keil, Ernst
Otto, Louise
Matthes, Heinrich
Bezug (wo)
geschrieben in Meißen
Leipzig
Bezug (wann)
07.06.1849

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Geliefert über
Rechteinformation
Louise-Otto-Peters-Archiv
Letzte Aktualisierung
09.02.2023, 08:09 MEZ

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