Arbeitspapier

Staatliches und gesellschaftliches Mäzenatentum: die polnische Kulturpolitik der 1990er Jahre

Der Autor zeichnet maßgebliche Tendenzen der polnischen Kulturpolitik der neunziger Jahre nach. Er überprüft dabei die gesellschaftlichen und institutionellen Auswirkungen der Kulturpolitik des polnischen Staates und zeigt Mängel auf. Seit dem Spätherbst 1993 werden im Zusammenhang mit dem Wirken des neuen Kulturministers Dejmek Anzeichen eines Aufschwungs konstatiert. Im Aufgabenkatalog des Ministeriums für Kultur und Kunst stehen in den Jahren 1995 bis 1997 drei Bereiche im Vordergrund, die die Konturen einer Kulturreform umreißen: (1) finanzielle Unterstützung für den Buchsektor und die Förderung der Buchkultur; (2) Schutz des kulturellen Erbes; (3) kulturelle Bildung. (ICE)

Staatliches und gesellschaftliches Mäzenatentum: die polnische Kulturpolitik der 1990er Jahre

GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln

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Weitere Titel
Government and social patronage: cultural policy in Poland during the 1990s
Sprache
Deutsch
Umfang
Seite(n): 13
ISSN
1616-7384

Erschienen in
Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (14)

Bezug (was)
Politikwissenschaft
spezielle Ressortpolitik
Kulturpolitik
Polen
Reformpolitik
Transformation
postkommunistische Gesellschaft
Kultur
Reform
postsozialistisches Land

Beteiligte Personen und Organisationen
Schlott, Wolfgang
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Erschienen
Deutschland, Bremen
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
1996

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-436286
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
24.01.2023, 06:48 MEZ

Objekttyp


  • Arbeitspapier

Beteiligte


  • Schlott, Wolfgang
  • Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen

Entstanden


  • Deutschland, Bremen

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