Ideallandschaft

Gemälde

Die in bräunlich gebrochenen Farbtönen gehaltene und in vielen Partien skizzenhaft bleibende Ideallandschaft mit Gebäuden, entfernten Bergzügen und einem Fluss weist den charakteristischen Stil des späten Schütz auf. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 255-256)
Provenienz: Erworben 1931 von der Kunsthandlung Malmedé & Geissendörfer, Köln.

Angaben zum Objekt

• Standort: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
• Sammlung: Gemäldesammlung
• Inventarnummer: IV-01244
• Maße: 45,1 x 58,5 cm
• Material/Technik: Öl auf Eichenholz, die Tafel oben beschnitten
• Inschrift/Beschriftung: Signiert und datiert unten, Pinsel in Rot: "C. G. Schüz fec. 1788" / Rückseitig bezeichnet auf der Tafel, handschriftlich in Schwarz: "2521 [...]" (teils unleserlich), auf einem Klötzchen, handschriftlich in Bleistift "H /3 88" (kopfüber)

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard, 2011: Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog, Frankfurt am Main, Kat. 278, S. 255-256 ; Michaelis, Sabine, 1982: Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM, Frankfurt am Main, Kat. 216, S. 136

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): Malerei ; Gebirge ; Staffage ; Ideallandschaft

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Herstellung
• (wer): Christian Georg Schütz (der Ältere) (1718-1791)
• (wann): 1788
• (Beschreibung): Gemalt ;

Weitere Informationen

• Rechteinformation: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
• Letzte Aktualisierung: 16.06.2025, 10:24 MESZ