Aufsatz
Die Notwendigkeit einer sozialen Fürsorge in Polikliniken und Ambulatorien
Da es Überschneidungen zwischen den Aufgaben der Polikliniken und den Aufgaben der Fürsorgestelle gibt, wäre es logisch, eine Zusammenarbeit zwischen dem sozialen Dienst und der Poliklink zu fördern. Beispiele von Patienten/-innen, die auch Hilfe der Fürsorge benötigen, werden bereitgestellt. Laut dem Autor könnten Fürsorger/-innen durch Verbesserung ungesunder Arbeitsbedingungen eine Verschlimmerung des Leidens vorbeugen. Diese Zusammenarbeit wäre besonders nützlich im Fall der chronisch kranken Menschen, die dauerhafte Beobachtung und Betreuung brauchen. Am Ende wird die Stellungnahme von anderen Ländern (z.B. Amerika, Österreich, England und Frankreich) zu diesem Thema beschrieben.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ; 3
- Urheber
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Landsberg, Hedwig
- Erschienen
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1927-04 - 1928-03
- Geliefert über
- Förderung
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Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Abteilung Kultur
- Letzte Aktualisierung
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21.04.2023, 10:39 MESZ
Datenpartner
Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Aufsatz
Beteiligte
- Landsberg, Hedwig
Entstanden
- 1927-04 - 1928-03