Bestand
Minoritenkloster Dortmund / Akten (Bestand)
Verwaltung, Bewirtschaftung,
Geschichte 1252-1797 (17); geistliche Sachen 1496-1772 (4);
Grundbesitz, Gerichtsbarkeit 1463-1797 (8); Kapitalien, Stiftungen
1515-1786 (2); Prozesse 1608-1801 (49).
Bestandsgeschichte: Um 1232
als eine der frühesten Gründungen der Franziskanermönche in
Westfalen entstanden. Zerstörung durch Stadtbrände im 13. Jh. und
1385. Wiederaufbau und Vergrößerung. Zu Beginn des 16. Jhs.
Mittelpunkt für die katholische Minderheit. Zu Beginn des 17. Jhs.
Konfrontation der Konfessionen, angeführt auf theologischer Seite
durch die Minoriten in Dortmund. 1805 Aufhebung durch den Fürsten
von Oranien-Nassau, Missbrauch und Untergang der Klostergebäude als
französisches Lazarett, späterer Abriss.
- Bestandssignatur
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E 004
- Umfang
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81 Akten.
- Sprache der Unterlagen
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German
- Kontext
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Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik) >> 1. Territorien des Alten Reiches bis 1802/03 einschließlich Kirchen, Stifter, Klöster, Städte u.ä. >> 1.5. Weitere weltliche Territorien (E) >> 1.5.1. Reichsstadt Dortmund >> Minoritenkloster Dortmund
- Verwandte Bestände und Literatur
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Norbert Reimann, Dortmund - Minoriten, in: Westfälisches Klosterbuch, Bd. 1, Münster 1992, S. 255-260.
- Bestandslaufzeit
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1252-1801
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
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- Letzte Aktualisierung
-
23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1252-1801