Bestand
Minoritenkloster Dortmund / Urkunden (Bestand)
Bestandsgeschichte: Um 1232 als eine der frühesten Gründungen der Franziskanermönche in Westfalen entstanden. Zerstörung durch Stadtbrände im 13. Jh. und 1385. Wiederaufbau und Vergrößerung. Zu Beginn des 16. Jhs. Mittelpunkt für die katholische Minderheit. Zu Beginn des 17. Jhs. Konfrontation der Konfessionen, angeführt auf theologischer Seite durch die Minoriten in Dortmund. 1805 Aufhebung durch den Fürsten von Oranien-Nassau, Missbrauch und Untergang der Klostergebäude als französisches Lazarett, späterer Abriss.
- Bestandssignatur
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E 004u
- Umfang
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149 Urkunden.
- Sprache der Unterlagen
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German
- Kontext
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Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik) >> 1. Territorien des Alten Reiches bis 1802/03 einschließlich Kirchen, Stifter, Klöster, Städte u.ä. >> 1.5. Weitere weltliche Territorien (E) >> 1.5.1. Reichsstadt Dortmund >> Minoritenkloster Dortmund
- Verwandte Bestände und Literatur
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Norbert Reimann, Dortmund - Minoriten, in: Westfälisches Klosterbuch, Bd. 1, Münster 1992, S. 255-260.
- Bestandslaufzeit
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1314-1772
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
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- Letzte Aktualisierung
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23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1314-1772