Münze
Halbbatzen des Bischofs von Würzburg Johann Christoph v. Westerstetten, 1. Hälfte 17. Jahrhundert
Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Bistums- sowie Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
- Standort
-
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Sammlung
-
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
- Inventarnummer
-
MK 8896
- Maße
-
Gewicht: 1,08 g, Durchmesser: 19 mm
- Material/Technik
-
Silber
- Inschrift/Beschriftung
-
Vorderseite: * IOAHHES . CHRISTOPH . E . E . Rückseite: . FERDINANDVS . II . R . I . S . A .
- Verwandtes Objekt und Literatur
-
Erich B. Cahn, 1962: Die Münzen des Hochstifts Eichstätt, München
- Bezug (wer)
- Ereignis
-
Herstellung
- (wo)
-
Eichstätt
- (wann)
-
1601-1650
- Ereignis
-
Auftrag
- Ereignis
-
Fund
- (wo)
-
Öschelbronn (Gäufelden)
- Rechteinformation
-
Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
-
14.03.2023, 06:23 MEZ
Datenpartner
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Münze
Entstanden
- 1601-1650